Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Galerie: Liebknecht-Luxemburg-Wochenende 2025

Beitrag der Webredaktion
Alljährlich am zweiten Januar-Wochenende finden traditionsgemäß die Rosa-Luxemburg-Konferenz und die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin statt. Da sich zu diesem Anlass viele Mitglieder des Deutschen Freidenker-Verbandes ohnehin in Berlin aufhalten, nutzen wir die Gelegenheit zu weiteren Veranstaltungen in der Hauptstadt: Sitzung des Geschäftsführenden Verbandsvorstandes und Treffen des Beirates des Deutschen Freidenker-Verbandes am Freitag vor der Konferenz sowie ein politisch-kulturelles Programm am Sonntag nach der LL-Demonstration. Wir veröffentlichen hier eine kleine Galerie der Veranstaltungen des letzten Wochenendes.

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AktuellesFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Aufkleber: Kriegshetze – Russenhass – Nein!

Der Deutsche Freidenker-Verband hat einen neuen Aufkleber „Kriegshetze – Russenhass – Nein!“ herausgegeben mit folgendem Inhalt:
– „Gegen Hass und Hetze“?
– Aber ohne Ausnahmen:
– Kriegshetze – Russenhass – Nein!
– FRIEDEN mit Russland!
– Deutscher Freidenker-Verband
Die Aufkleber können bestellt werden.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

„Glück allein wird Europa nicht mehr helfen“

Beitrag von Rainer Rupp
Der linke Ökonomie-Professor und ehemalige griechische Finanzminister, Yanis Varoufakis, hat sich vor wenigen Tagen auf YouTube in einer eindringlichen Neujahrsbotschaft mit Blick auf 2025 zur prekären Zukunft Europas geäußert. Bereits vor knapp 10 Jahre hatten er und die von ihm mitbegründete DiEM25-Gruppe gewarnt, dass es sich bis 2025 entscheiden werde, ob die Europäische Union sich demokratisieren oder zusammenbrechen werde. Mit Datum vom 3. Januar war sein Beitrag bereits 141.000mal angesehen worden. Laut Varoufakis seien die Würfel inzwischen gefallen, denn die EU habe es versäumt, die Ursachen der europäischen Krisen zu bekämpfen, von anhaltender Austerität und technologischer Stagnation bis hin zum Aufkommen von Fremdenfeindlichkeit und Faschismus.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Stoppt das Morden in Palästina und der Ukraine

Kundgebung und Demonstrationszug am Samstag, 18. Januar 2025 um 14 Uhr (vor dem DGB-Haus) in Düsseldorf, Friedrich-Ebert-Straße 32
mit: Andrej Hunko (MdB), Moaz Abdallah (International Generation), Wa’el Jarar(Palästinensische Gemeinde), Michael Aggelidis (Friedensbündnis NRW)
Unsere Bundesregierung unterstützt das sinnlose Sterben in der Ukraine und den Völkermord in Palästina unter Nutzung deutscher Steuergelder. Die mediale Kriegspropaganda und die unerträgliche Verharmlosung von Mord und Totschlag verrohen unsere Gesellschaft. Massive Aufrüstung gegen jede Vernunft verarmt unser Land. Wir haben die Heuchelei, Doppelmoral und Kriegsbegeisterung unserer Politiker gründlich satt. Die bedingungslose Unterstützung der Bundesregierung für den israelischen Massenmord in Gaza mit weit über 46.000 Toten isoliert Deutschland in der Welt und verstößt gegen das Völkerrecht.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Mit Fug und Recht können Politiker Respekt und Ehrfurcht erwarten

Beitrag von Rainer Rupp
Wie in der Vorweihnachtszeit das Bundesjustizministerium mit der Verhohnepipelung der braven Bürger neue Maßstäbe gesetzt hat, haben wir jüngst durch einen Beitrag von Bernhard Loyen erfahren. Es geht dabei um den „Rechtsstaat-Beutel“. Zur Erinnerung: Der gewöhnliche Stoffbeutel ist Teil der Rechtsstaat-Kampagne des Bundesministeriums für Justiz (BMJ). Der Beutel enthält bekritzelte Schilder in DIN-A3-Format, auf denen man Sprüche lesen kann wie: „Auf unseren Rechtsstaat können wir stolz sein„. Die Beutel sind im Rahmen eines Gewinnspiels zu erhalten, und dann kann man als Vorzeigebürger mit Freunden bei Versammlungen die restlichen Schilder hochhalten.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Über die Welt, den Weltkrieg, den Weltfrieden

Einladung
Schon Tradition am Sonntag nach der LL-Demo und dem Gang zu den Gräbern von Rosa und Karl:
Über die Welt, den Weltkrieg, den Weltfrieden
Gespräche, Texte, Lieder mit Patrik Baab, Klaus Hartmann, Diether Dehm und Welislawa & Michael Letz
Sonntag, 12. Januar 2025, 14 Uhr im Café Sibylle, Karl-Marx-Alle 72, 10243 Berlin

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Aufstehn für Frieden – Kundgebung am 28.12.2024 in Wiesbaden

Ein breites Bündnis von Bürgerinitiativen ruft zusammen mit der Bürgerzeitung KLARTEXT Rhein-Main auf zu einer Kundgebung „Aufstehn für den Frieden“
am 28.12.2024 ab 14:30 Uhr an der Clay-Kaserne Wiesbaden-Erbenheim. Sternfahrten ab ca. 11:00 Uhr von mehreren Städten im Umkreis.
Aus dem Aufruf: Unsere sieben Forderungen auf dem Weg zum Frieden: Konsequente Friedenspolitik Deutschlands – verhandeln statt eskalieren / Einhaltung des Friedensgebots des Grundgesetzes und des 2+4-Vertrages – statt Kriegsvorbereitungen und Kriegsrhetorik / Schluss mit dem Schüren von Feindbildern zwischen den Völkern / Freundschaft Deutschlands mit USA und Russland / Schluss mit Waffenlieferungen – keine Taurus-Raketen für die Ukraine / Keine Stationierung von Atom-, Angriffs-, Langstrecken-Hyperschallraketen in Deutschland / Die NATO schützt uns nicht mehr – daher Austritt aus der NATO als eskalierende, statt friedensstiftende Verteidigungs-Organisation.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Frieden wird aus Mut gemacht

Beitrag von Marion Schneider sowie Rückblick auf den Kongress Frieden und Dialog“ 2024 in Liebstedt und Aufruf zu einer Kundgebung „Aufstehn für Frieden“ am 28.12.2024 in Wiesbaden
Die meisten Menschen haben ein tiefes Bedürfnis nach Frieden. Sie wünschen sich Frieden in ihrer Familie, Frieden mit ihren Freunden, Frieden an der Arbeit, Frieden in ihrem Land. Doch sehr oft verhalten sich die Menschen nicht friedlich. Sie suchen zum Beispiel Streit, wollen recht haben, behaupten etwas, von dem sie wissen, dass sie es gar nicht wirklich wissen, lassen ihre Wut an anderen aus oder wollen unbedingt die Besten sein. Deshalb denken viele Menschen, dass Frieden eine Illusion ist – die Menschen sind dafür nicht geschaffen, weil sie zu egoistisch sind. Dann wieder sehen wir, wie glücklich die Menschen sind, wenn sie ein friedliches Miteinander erleben dürfen …

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Im Gespräch: Wolfgang Bittner („Niemand soll hungern, ohne zu frieren“)

Video-Interview von Dirk Pohlmann mit Wolfgang Bittner
Wolfgang Bittner ist Schriftsteller, promovierter Jurist, bildender Künstler und hat neben Jura auch Philosophie und Soziologie studiert. Er hat die Welt bereist und etwa 80 Bücher verfasst. Bittner war Rundfunkrat des WDR und Professor in Deutschland und Polen. Er ist ein Mann der klaren Gedanken, seine Bücher sind in einer Sprache verfasst, die mit einfachen Worten auf den komplexen Kern der Dinge zielt. Sie sind frei von selbstverliebter Eitelkeit und rhetorischen Girlanden. … Er plädiert für einen deutschen Unabhängigkeitswillen und einen Austritt aus der NATO. Das hat ihn bei weiten Teilen der Mainstreammedien in Ungnade fallen lassen. Und gerade deswegen lohnt es sich, diesem sachlich argumentierenden, unbeugsamen Ausnahmeintellektuellen im Gespräch mit Dirk Pohlmann zuzuhören.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Aufruf zur Demo „Kriegsgefahr stoppen“ in Brandenburg/Havel

Auf die Straße für den Frieden – Samstag, den 14. Dezember von 12-14 Uhr in Brandenburg/Havel. 
In Zeiten, in denen führende Bundespolitiker immer mehr auf Kriegstüchtigkeit und Krieg setzen, müssen wir als Bürger des Landes gegen diese Kriegspolitik mobil machen. 
Die wachsende Kriegsgefahr und die Ankündigungen von Seiten CDU/CSU, Grüne und FDP künftig auch weitreichende deutsche Taurus-Raketen gegen Russland einzusetzen, beschwören die Gefahr herauf, dass Russland Deutschland zur Kriegspartei erklärt und entsprechend darauf reagieren wird. Das „Bündnis für Frieden“ Brandenburg plant aus diesem Grund seine 60.Mahnwache in Form einer Protest-Demonstration durchzuführen. Deshalb rufen wir Sie/Euch auf, an einer Demonstration für den Frieden am Samstag, den 14. Dezember in Brandenburg an der Havel teilzunehmen. 

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Kultur & KunstVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Johanna Arndt: Die Menschheit hat den Verstand verloren

Kriegstagebücher von Astrid Lindgren 1939 – 1945 – Lesung und Gesang
Johanna Arndt liest aus den Tagebüchern Astrid Lindgrens und singt Lieder von J. Prévert, Bert Brecht, Kurt Tucholsky und Erwin Strittmatter. Am Piano begleitet wird sie von Anna von Rohden.
Wann: Dienstag, 10. Dezember 2024, 18:00 Uhr
Wo: Kulturzentrum Bülowstr. 17, 10783 Berlin-Schöneberg
Eintritt: Frei, um Spenden wird gebeten

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