Islamischer Staat

AktuellesFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Der Auftakt in den 3. Dreißigjährigen Krieg jährt sich zum 25. Mal

Bericht von Wolfgang Effenberger
Am 24. März 2024 jährte sich zum 25. Mal der ohne Zustimmung der Vereinten Nationen erfolgte beispiellose Angriff der NATO gegen Jugoslawien – in erster Linie gegen die Teilrepublik Serbien. […] Das Belgrader Forum „für die Welt der Gleichen“ beging am 22. und 23. März 2024 in Zusammenarbeit mit dem Verband der serbischen Generäle und Admirale, dem Verband der Veteranen der nationalen Befreiungskriege Serbiens (SUBNOR), dem Rat der serbischen Diaspora und dem Verband der serbischen Gastgeber traditionell den Jahrestag der militärischen Aggression der NATO gegen Serbien und Montenegro (die Bundesrepublik Jugoslawien) im Jahr 1999. Zu der internationalen Konferenz kamen allein Redner aus über 40 Ländern, darunter aus den USA, Canada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland sowie aus China, Nepal, Indien, Brasilien, Cuba usw. nach Belgrad.

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Demokratie – Medien – AufklärungGeschichte

Zwanzig Jahre nach der US-Invasion in den Irak ‒ Erinnerung an ein Menschheitsverbrechen

Beitrag von Joachim Guilliard
In der Nacht zum 20. März 2003 öffneten sich über dem Irak ein zweites Mal nach 1991 die Schleusen der Hölle. Fast 30.000 Bomben und Raketen gingen auf Bagdad, Basra, Mossul und zahlreiche andere irakische Städte nieder und ließen neben irakischen Verteidigungsstellungen auch einen guten Teil der zivilen Infrastruktur in Flammen aufgehen. „Shock and Awe“ nannten die Eroberer ihr Angriffskonzept, Schrecken und Entsetzen sollten zur schnellen Demoralisierung der Bevölkerung führen. Nach den Zerstörungen im ersten Krieg 1991, infolge der irakischen Invasion in Kuwait, und dem folgenden mörderischen Embargo stand das Land dem Angriff nahezu wehrlos gegenüber.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Gefahr für Europa: NATO-Waffen für die Ukraine landen auf Schwarzmärkten

Beitrag von Rainer Rupp
Dass sich die einschneidenden antirussischen Wirtschafts- und Finanzsanktionen des Westens als mächtige Rohrkrepierer gegen die eigene Industrie und Bevölkerung erweisen, haben inzwischen auch die bravsten Westbürger verstanden. Teils ungläubig, teils von hilfloser Wut gelähmt, verfolgen immer mehr Menschen in den US/NATO-Demokraturen, wie die Dilettanten und Ignoranten an den politischen Schaltstellen ihrer Länder bereit sind, die industrielle Basis und den Wohlstand der eigenen Bevölkerung für den illusorischen Sieg einer moralisch, wirtschaftlich und militärisch bankrotten Ukraine zu sichern.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

USA ist Quelle des erneuten ISIS-Terrorismus in Syrien

Ein Kommentar von Rainer Rupp
In jüngster Zeit mehren sich wieder die Angriffe auf syrische Stellungen von Terroristen des selbsternannten „Islamischen Staates von Irak und Syrien“ (ISIS), die auf ein Wiedererstarken der mit modernen Waffen ausgerüsteten und mit mittelalterlicher Grausamkeit operierenden Terrororganisation in den von den USA völkerrechtswidrig besetzten Gebieten in Ostsyrien zurückgehen. Tatsächlich stecken die kriminellen Kriegstreiber in Washington hinter dieser Entwicklung. Warum das so ist, das hat diese Woche der investigative, auf geo-politische Zusammenhänge spezialisierte US-Journalist Tony Cartalucci in seinem Artikel deutlich gemacht …

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Amerika gegen den Rest der Welt

Beitrag von Rüdiger Rauls
Es gibt kaum noch ein Land, mit dem die USA nicht in Konflikt sind. Mit Zöllen und Sanktionen versuchen sie, wirtschaftlichen und politische Konkurrenten ihren Willen aufzuzwingen.
Angeblich geht es um ideelle Werte. Aber das Elend der betroffenen Völker lässt sie kalt. Ganz unverhohlen bedauern die Missionare der Rechtsstaatlichkeit das Scheitern des Putschversuchs in Venezuela. Nun laufen Kriegsschiffe aus in Richtung Iran, um diesem den politischen Willen der USA aufzuzwingen. Aber worum geht es den Amerikanern? Weshalb schlagen sie in blinder Hysterie um sich ohne Rücksicht auf Freund oder Feind?

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

„Absolut absurde Rechtfertigungen“

Im Gespräch mit RT sagte Rainer Rupp, Deutschland heize den blutigen Krieg im Jemen mit den neuen Waffenlieferungen an. Zudem sei die Begründung für die Waffenlieferungen absolut nicht nachvollziehbar. Die seiner Meinung nach absurde Rechtfertigung Berlins dafür sei, dass Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate für die Bundesregierung „enge Partner im Kampf gegen den internationalen Terrorismus“ seien. Dabei würden die IS-Terroristen in Syrien mit saudischen Finanzen und Waffenlieferungen unterstützt.

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Freidenker-BriefFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Freidenker-Brief 2-2017: „Syrien erkämpft den Sieg“

Der deutsche Freidenkerverband ist Mitveranstalter der Demonstration „Syrien erkämpft den Sieg“ gegen den Terrorkrieg von NATO, Zionisten, „Islamischem Staat“ und Golfmonarchen“ am 2.9.2017 in Frankfurt am Main.
Auftaktkundgebung um 13 Uhr an der Alten Oper. Hauptveranstalter ist das Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien. Wir laden Sie herzlich ein, an der Demonstration teilzunehmen und viele Gleichgesinnte mitzubringen!

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Experte zu Anti-IS-Kampf: Das Feuer nicht mit Benzin löschen

Interview von Sputnik Deutschland mit Klaus Hartmann
Dass Deutschland und andere EU-Staaten weiterhin Waffen nach Saudi-Arabien oder an Katar liefern, sei ein Problem, sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V., Klaus Hartmann in einem Sputnik-Interview.
„Wie sonst soll man die Panzerlieferungen verstehen, wo hier die ersten finanziellen und logistischen Unterstützer des IS sind. Es ist immer ein Problem, wenn man Feuer mit Benzin löscht. Deutschland hätte Prioritäten im militärischen Bereich, seine Waffenlieferungen einzustellen“, so Hartmann.

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