Aufklärung

Demokratie – Medien – Aufklärung

11. September – 20 Jahre später

Kommentar von Rainer Rupp
„Die in dieser Petition vorgelegten überwältigenden Beweise zeigen zweifelsfrei, dass vorher angebrachte Sprengstoffe und/oder Brandsätze — und nicht einfach nur Flugzeuge und die darauf folgenden Brände — die Zerstörung der drei Gebäude des World Trade Centers verursacht und die überwiegende Mehrheit der Opfer an diesem Tag getötet haben.” Das ist ein Ausschnitt aus einer an die New Yorker Staatsanwaltschaft gerichteten Petition, … Mit ihr forderten die Feuerwehrchefs eine neue Untersuchung in die Umstände der Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die Türme des World Trade Centers. Mit ihrer Petition widersprachen sie vollkommen dem offiziellen Narrativ der in den letzten 20 Jahren aufeinander folgenden US-Bundesregierungen. Eine neue Untersuchung, um den Opfern des 11.9. Gerechtigkeit zukommen zu lassen, hat es dennoch nicht gegeben.

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PositionenZentrale Veranstaltungen

Freidenker-Verbandstag 2021: Dokumente und Galerie

Am 26. und 27. Juni 2021 fand in Raunheim bei Frankfurt am Main der Verbandstag des Deutschen Freidenker-Verbandes statt. Er stand unter dem Motto: „Vernünftiges Denken statt Panikmache. Gegen Notstandsgesetze und Ausnahmezustände: Frieden, Völkerrecht und demokratische Rechte verteidigen! Volkssouveränität erstreiten!“
Wir veröffentlichen hier die Eröffnungsrede des bisherigen Vorsitzenden des Verbandes, Klaus Hartmann, die Erklärung zum Rechenschaftsbericht  des Verbandsvorstandes, abgegeben vom bisherigen Stellvertretenden Vorsitzenden, Sebastian Bahlo, sowie eine Bildergalerie.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Die Bundeswehr: braune Wurzeln, braune Praxis

Beitrag von Klaus Hartmann
Der Bundeswehroffizier Franco A. steht ab Mai 2021 (erneut) vor Gericht, wo ihm eine Reihe – bislang unbewiesener, aber auf viele Indizien gestützte – Straftaten zur Last gelegt werden. Die Ermittler und Verteidiger sollen ihre Arbeit tun, uns interessiert hier der ideologische Hintergrund. Die Taten seien plausibel aufgrund seines „rechtsextremistischen“ bzw. „völkisch (-rassistischen)“ Denkens, das er in seiner Masterarbeit „Politischer Wandel und Subversionsstrategie“ dargelegt habe. … Bei vielen Menschen, auch bei Linken, trifft man auf die Neigung, sich mit diesem Befund zufriedenzugeben und ohne eigene Prüfung in den verbreiteten Narrativ einzustimmen. Dieses Vorgehen halte ich für unbefriedigend, sodass ich besagte Masterarbeit gründlich gelesen habe, als ich die Gelegenheit dazu erhielt, um mir ein eigenes Urteil zu bilden.  

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Navalny – MI 6. Britischer Desinformationskrieg gegen Russland

Kommentar von Rainer Rupp
Navalny, Navalny, Navalny. Der Name des bekennenden russischen Rassisten, der sich bis heute noch nicht von seinen Gewaltvideos gegen Muslime und Menschen mit dunkler Hautfarbe distanziert hat, erscheint immer noch in vielen Schlagzeilen unserer selbsterklärten Qualitätsmedien. Aber statt ihn wegen seiner Verherrlichung von Gewalt gegen Menschen zu verurteilen, wird dieser dokumentierte, gemeingefährliche Prediger des Rassenhasses von den „Edelfedern“ des deutschen Journalismus als Freiheitsheld der Demokratie gefeiert und als Märtyrer und unschuldiges Opfer von Zar Putin dem Schrecklichen in beklagt. Was steckt hinter diesem Wahnsinn?

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Navalny’s Spuren zur CIA

Ein Kommentar von Rainer Rupp
Wir wollen im Folgenden Hinweisen nachgehen, dass Navalny womöglich von westlichen Nachrichtendiensten gesteuert wird, wofür nach Indizienlage die CIA und vor allem der britische MI6 in Frage kommen.
Dieser Verdacht gegen Navalny ist nicht erst seit der jüngsten „aktiven Geheimdienstmaßnahme“ in Form der fake-Novitschock-Vergiftung entstanden. Vielmehr ist die Nähe Navalnys und auch die seines engsten Mitarbeiters in Moskau, Vokow, zu westlichen Geheimdiensten seit 10 Jahren immer wieder mal auffällig geworden. Allerdings ist das noch kein Beweis dafür, dass die betroffenen Personen tatsächlich als aktive Agenten für CIA oder MI6 arbeiten.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Cancel Culture – Schwingt das Pendel zurück?

Kommentar von Rainer Rupp
„Cancel Culture“ ist nicht nur ein Unwort, das in politischen und gesellschaftlichen Debatten häufig zu hören ist, sondern auch eine hinterhältige Methode, die inzwischen flächendeckend praktiziert wird, um Leute mit nicht Elite-konformen Meinungen aus dem öffentlichen Raum, bzw. aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verbannen. Das englische Verb „cancel“ kann als kündigen, sperren, absagen, annullieren, löschen übersetzt werden. Und all das gehört inzwischen zum Alltag unserer „Cancel Un-Kultur“ in Bezug auf politisch nicht konforme Wissenschaftler, Politiker, Journalisten und Künstler, nämlich die Kündigung von Veranstaltungen oder Verträgen, das Absagen von Interviews oder die inoffiziell abgestimmten Auftrittsverbote z.B. bei TV-Talkshows.

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Religions- & Kirchenkritik, Säkulare Szene

US-Medienbericht: Deutsche Nonnen „vermieteten“ Waisenkinder für Orgien

Beitrag von RT DE
Die katholische Erzdiözese in Köln steht schon seit Längerem schwer in der Kritik. 2020 sollte ein Gutachten der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl zu Missbrauchsvorwürfen erscheinen, die zum Teil Jahrzehnte zurückreichen. In Auftrag gegeben wurde das Gutachten vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki. Der Bericht sollte untersuchen, wie Bistumsverantwortliche in der Vergangenheit mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester umgegangen sind. Doch nach der Fertigstellung des Gutachtens kündigte Woelki plötzlich an, ihn nicht veröffentlichen zu wollen, weil er „erhebliche Mängel aufweist“. 

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Manifest für die Verteidigung der Aufklärung

Ein „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“, das „sich für ein freiheitliches Wissenschaftsklima einsetzen“ will, hat am 3. Februar 2021 seine Gründung bekannt gegeben. Bisher haben sich 70 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnenzusammengeschlossen, die mit einem Appell für die Wissenschaftsfreiheit an die Öffentlichkeit getreten sind.
Sie wenden sich gegen „eine zunehmende Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten in der akademischen Forschung. Vielerorts ist an den Universitäten ein Klima entstanden, in dem abweichende Positionen und Meinungen an den Rand gedrängt und moralisch sanktioniert werden. Diese Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit, folgen häufig einer ideologischen oder politischen Agenda.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Verurteilung von Nawalny in Russland: Deutsche Rechtsauffassung ist falsch

Beitrag von Gert Ewen Ungar
Zahllose westliche Politiker sehen in Russland Willkür und den autoritären Unrechtsstaat am Werk, der seine Widersacher ohne triftigen Grund ermordet oder durch politisch motivierte Prozesse hinter Gitter bringt. In Deutschland folgt das gesamte politische Establishment dieser Deutung und die Medien helfen eifrig mit beim Verbreiten dieses Standpunkts. ….
Der hier von höchster politischer Stelle vorgebrachte Vorwurf, das EGMR habe bei der Verurteilung Nawalnys schon 2017 eine politische Motivation erkannt, wird vielfach wiederholt und als Beweis dafür angeführt, dass Nawalny zu Unrecht im Gefängnis sitzt und die russische Opposition ganz generell der Willkür des russischen Systems ausgesetzt sei. Das Problem ist nur, die Argumentation ist falsch.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Das zerbrochene Narrativ – Nawalny und die deutschen Medien

Beitrag von Gert Ewen Ungar
Es war eine interessante Woche, denn in vielen Ländern Europas wurde demonstriert. Gehört haben viele sicher von den Protesten in Russland am Sonntag. Wer sich aufmerksam durch die Gazetten gekämpft hat, hat vielleicht noch von den Demonstrationen in Frankreich und Polen gelesen. Die Proteste gegen die Grundrechtseinschränkungen durch die Corona-Maßnahmen in Brüssel, Wien und Berlin haben es nur ganz am Rand in die Nachrichten geschafft. Auch die Landwirte, die fast eine ganze Woche in Berlin protestiert haben, waren den großen Medien ihrer Republik kaum eine Meldung wert. Den Landwirten ging es um faire Preise für ihre Produkte.

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Demokratie – Medien – AufklärungZeit der Verleumder - Freidenker für Klartext

Urteil gegen den missbräuchlichen „Antisemitismus“-Vorwurf

Unser Genosse Klaus Ried aus München hat vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einen beachtlichen Teilerfolg für die Meinungsfreiheit erzielt. Unter dem Vorwand des „Antisemitismus“  wurden städtische Räume in München für eine israelkritische Veranstaltung  verweigert.
Klaus Ried schreibt dazu u.a.: … Bei den meisten Diskussionen zu diesem Themenkomplex reden die Kontrahenten vollkommen aneinander vorbei, weil sie – unausgesprochen – von völlig unterschiedlichen Vorstellungen ausgehen, was Antisemitismus ist, eine Gespenster-Diskussion, die logischerweise zu keinem konstruktiven Ergebnis führen kann und die der demokratischen Meinungsbildung enorm schadet.

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