Alle Beiträge unserer Webseite in chronologisch absteigender Reihenfolge

Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Volkskräfte gegen die Oligarchie

Beitrag von Klaus Hartmann aus: „FREIDENKER“ Nr. 3-17
Seit Jahrzehnten sind wir Zeugen, wie in vielen mittel- und lateinamerikanischen Ländern das Volk immer wieder gegen die Ausbeutung und Unterdrückung aufsteht. … In ganz Lateinamerika finden gegenwärtig fortgesetzte Angriffe auf alle demokratischen Institutionen mit dem Ziel, statt, ein anderes, zutiefst undemokratisches Wirtschaftsmodell durchzusetzen. In Deutschland und allen westlichen Ländern werden die Attacken von intensiver medialer Unterstützung flankiert, um eine Aura der Legalität und Glaubwürdigkeit zu schaffen.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Zwei Wege zur Revolution, ein Weg zur Unsterblichkeit

Beitrag von Romina Tobar und Daniel Osorio aus: „FREIDENKER“ Nr. 3-17
Im Pantheon der sozialistischen Weltrevolution finden sich unter anderem zwei große Ikonen aus Lateinamerika: Dr. Salvador Allende Gossens und „Comandante“ Ernesto Ché Guevara. … Beide waren Ärzte und ihre Geschichten und politische Strategien scheinen sehr unterschiedlich. Die Bewunderung und Hochachtung, die sie füreinander hegten, zeugt jedoch von einer starken persönlichen und ideellen Nähe. Sie waren gute Freunde.

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Verbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 3-17 – Lateinamerika – Revolution und Konterrevolution

Die Ausgabe 3-17 des Verbandsorgans FREIDENKER hat das Schwerpunkt-Thema „Lateinamerika – Revolution und Konterrevolution“ und enthält u.a folgende Beiträge:
– Romina Tobar, Daniel Osorio: Zwei Wege zur Revolution, ein Weg zur Unsterblichkeit
– Maria Christina Bastidas: Ecuador – Acht Wahlsiege in zehn Jahren für die Alianza Pais
– Klaus Seibert: México, a donde va? – Was wird aus Mexiko?
– Klaus Hartmann: Volkskräfte gegen die Oligarchie
– Fidel Castro Ruz: Entweder die gerechten Ideen siegen oder es kommt zur Katastrophe
– Einar Schlereth: Farbenrevolution in Venezuela
– Gisela Neira: Gespräch mit Eduardo Artés Brichett

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Aktionswoche Stopp Air Base Ramstein 2017

Kurzbericht von der Aktionswoche an der Ramstein Air Base vom 3. bis zum 10.09.2017
Die diesjährigen Aktionen gegen die Air Base Ramstein wurden von den Veranstaltern als großer Erfolg gewertet: Sie waren eine der großen Aktionen der Friedensbewegung, als Einzelaktion 2017 mit Abstand die größte Friedensaktion in Deutschland. Die Gründung eines internationalen Netz­werkes gegen Militärbasen wurde auf den Weg gebracht, während der Aktionswoche haben sich zwei neue lokale Friedensinitiativen geründet. Der Gedanke, dass Kultur die Friedensaktivitäten – eigenständig mit Künstlerinnen und Künstlern für den Frieden – mit prägen soll, wird weiter verfolgt.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Tagung der Weltunion der Freidenker und Kolloquium zum Thema „Fake News“

Büro und Internationaler Rat der Weltunion der Freidenker (WUF) trafen sich am 1. und 2. September 2017 zu einer gemeinsamen Tagung in Köln. Am Nachmittag des 2. September 2017 fand im Kölner Freidenker-Zentrum ein Kolloquium zum Thema „Fake news“ – eine Herausforderung für die Verteidigung des freien Denkens“ statt. Es sprachen: Gilles Poulet (Président de l’Association Des Libres Penseurs De France – ADLPF), Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (Vorstandsmitglieder der Arbeiterfotografie) und Klaus Hartmann (Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbands).

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Freidenker-BriefFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Freidenker-Brief 2-2017: „Syrien erkämpft den Sieg“

Der deutsche Freidenkerverband ist Mitveranstalter der Demonstration „Syrien erkämpft den Sieg“ gegen den Terrorkrieg von NATO, Zionisten, „Islamischem Staat“ und Golfmonarchen“ am 2.9.2017 in Frankfurt am Main.
Auftaktkundgebung um 13 Uhr an der Alten Oper. Hauptveranstalter ist das Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien. Wir laden Sie herzlich ein, an der Demonstration teilzunehmen und viele Gleichgesinnte mitzubringen!

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Veranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Weltfriedenstag 2017 – Aufruf zur Demo für Syrien

Weltfriedenstag 2017 – Aufruf zur Demo für Syrien
Schluss mit der Aggression!

Anlässlich des Weltfriedenstages 2017 sagen wir:
– Nein zum Krieg gegen Syrien!
– Unterstützt den gerechten Kampf des Syrischen Volkes
gegen die imperialistische Aggression!
– Nein zur fortgesetzten deutschen Beteiligung daran!
– Ende der illegalen Sanktionen!
– Für die Respektierung der rechtmäßigen syrischen Regierung!
– Gegen den Bundeswehreinsatz in Syrien!

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GeschichteZentrale Veranstaltungen

Konferenz: 100 Jahre Oktoberrevolution – 100 Jahre Dekret über den Frieden

Einladung zur Wissenschaftlichen Konferenz am 30. September 2017 in Berlin zum Thema „100 Jahre Oktoberrevolution – 100 Jahre Dekret über den Frieden – Lehren aus 100 Jahre geschichtlicher Erfahrung im Ringen für eine dauerhaft freie Gesellschaft und für Frieden statt Konfrontation mit Russland“. Geplante Vorträge:
– Bruno Mahlow: Die Oktoberrevolution – Aufbruch in gesellschaftliches Neuland
– Prof. Dr. Helga Hörz: Frauen als Gestalterinnen der Geschichte – Oktoberrevolution und ihre Folgen
– Michael Kubi: Stalin, Repressionen, Sowjetdemokratie: UdSSR – eine Kriminalgeschichte?
– Andreas Wehr: Über Fernwirkungen der Oktoberrevolution
– Dr. Marianne Linke: Sowjetunion – konsequente Friedenspolitik seit dem Dekret über den Frieden
– Rainer Rupp: Immer wieder ostwärts: Die Konfrontationspolitik der NATO
– Prof. Dr. Anton Latzo: Alternative Russlands zur Expansion der EU in Osteuropa

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Ein Hoch auf die „Nestbeschmutzer“!

Beitrag von von Evelyn Hecht-Galinski aus: „FREIDENKER“ Nr. 2-17
Wenn jüdische Bürgerrechtsorganisationen wie B`Tselem den illegalen Siedlungsbau des „Jüdischen Staates“ vor dem Weltsicherheitsrat kritisieren, dann ist das ein Grund, stolz zu sein auf diese „Nestbeschmutzer“. Dass Premier Netanjahu diese mutigen Aktivisten derart verunglimpft, zeigt doch nur, wie dieses Besatzungsregime sich nur noch mit gezielten Diffamierungsbegriffen zu wehren versucht – gegen unwiderlegbare Fakten. Diese kläglichen verbalen Entgleisungen sollten die kritischen Nestbeschmutzer und uns alle jedoch nicht davon abhalten, uns weiterhin öffentlich zu äußern.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätGeschichte

Siedlerkolonialismus und Apartheid in Palästina

Beitrag von Petra Wild aus: „FREIDENKER“ Nr. 2-17
Der Zionismus entstand im 19. Jahrhundert im europäischen jüdischen Kleinbürgertum. Er war nicht nur eine Reaktion auf zunehmenden Antisemitismus und Assimilationsdruck, sondern auch die Verkörperung der damals vorherrschenden nationalistischen, kolonialistischen und rassistischen Strömungen. …
In der arabischen Welt wurde der Zionismus von Anfang an als koloniales Projekt angesehen. In der westlichen Welt setzt sich dieser Ansatz erst in den letzten 10 Jahren langsam durch. In der neueren Kolonialismusforschung wird der Zionismus als Siedlerkolonialismus ausgewiesen. … Siedlerkolonialismus unterscheidet sich vom klassischen europäischen Kolonialismus hauptsächlich dadurch, dass er nicht primär auf die Ausbeutung einheimischer Ressourcen oder Arbeitskräfte zielt, sondern auf das Land selbst. …

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