Frieden – Antifaschismus – Solidarität

Frieden, Antifaschismus, Solidarität

Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Hochrüstung und Krieg: Aus Berlin nichts Neues

In der Rubrik Tagesdosis wurde am 09.02.2018 bei KenFM der Beitrag „Hochrüstung und Krieg: Aus Berlin nichts Neues“ von Klaus Hartmann veröffentlicht.
Waren Sie auch so brennend an den Berliner Koalitionsverhandlungen interessiert? Müsste wohl, den täglichen, ja stündlichen Wasserstandsmeldungen in Presse, Funk und Fernsehen nach zu urteilen. Sagen Sie jetzt bloß nicht: Interessiert mich nicht, geht mir sonstwo vorbei. Wo es doch in den monatelangen Verhandlungen um die alles entscheidende Frage ging: Wer kassiert mit wem ab? Nur eins ist klar: uns kassieren sie ab, in den nächsten Jahren!

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Die NATO und die atomare Bedrohung

Vortrag und Diskussion mit Rainer Rupp am 18.02.2018 in Frankfurt am Main.
Der NATO-Insider, Volkswirt und Journalist Rainer Rupp beleuchtet die nukleare Strategie des nordatlantischen Kriegsbündnisses. Er berichtet von seiner Rolle in der durch das Able-Archer-Maneuver Anfang der 1980er Jahre provozierten Krise, als er entscheidend dazu beitrug, die Menschheit vor einem Atomkrieg zu bewahren, und gibt Antworten auf die Frage, wie sich die Weltkriegsgefahr in der heutigen geopolitischen Situation darstellt.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Russland: Feind oder Freund?

Ankündigung einer Veranstaltung mit Klaus Hartmann am 15.02.2018 in Bremen
Geht von Russland eine Bedrohung aus? Ist Russland heute ein aggressiver, imperialistischer Staat? Haben russische Hacker die amerikanischen (und andere) Wahlen beeinflusst? All das und mehr wird in unseren Medien behauptet, ohne es genauer zu belegen. Ist es nicht vielmehr die NATO, die sich gegen jede Verabredung – wie kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen – bis an Russlands Westgrenze ausgedehnt hat und jetzt dort sogar Manöver abhält?

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZeit der Verleumder - Freidenker für Klartext

Kurden im Zwielicht

Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden. Beitrag von Joachim Guilliard:
Der Einmarsch türkischer Truppen und dschihadistischen Milizen im Norden Syriens ist zweifelsohne ein verbrecherischer Angriff, der scharf zu verurteilen ist. Proteste gegen diese Aggression, die zum guten Teil mit deutschen Waffen durchgeführt wird, sind daher selbstverständlich angebracht.
So berechtigt die Proteste gegen den türkischen Angriff auf Afrin sind: Warum nur hier? Offensichtlich misst ein Großteil der Linken und der Friedensbewegung bei ihrer Solidarität mit angegriffenen Bevölkerungsgruppen in Syrien mit zweierlei Maß.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Video: System Change statt Regime Change – Stimmen zur LLL-Demo 2018

Video der Arbeiterfotografie von der LLL-Demo am 14.01.2018 in Berlin
Stimmen auf der internationalen Demonstration der linken Bewegungen zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichshain – zum Gedenken an die Revolutionäre Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Lenin und viele unzählige unbekannte Opfer im Kampf um Gerechtigkeit; Menschenwürde und einen Systemwechsel (System Change statt Regime Change á la Otpor)
Eine nicht repräsentative Auswahl von Stimmen darunter: Hans-Peter Brenner (DKP-Parteivorstand), Adel Amer (Generalsekretär der Kommunistischen Partei Israels), einer Vertreterin der Initiative GIB Gemeingut in Bürgerhand sowie Willi Schulze-Barantin von den hessischen Freidenkern.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZeit der Verleumder - Freidenker für Klartext

Der „Querfront“ auf der Spur: Interview mit Klaus Hartmann

Interview von RT-Deutsch mit Klaus Hartmann
In Deutschland gilt Meinungsfreiheit. Sagen vor allem diejenigen, die von einer Mainstream-Meinung nie abgewichen sind. Was aber passiert, wenn man die Kriege hinterfragt, die im Namen der Demokratie geführt werden? Oder etwa das Sozialsystem in Deutschland?
Diejenigen, die das wagen, sind oft gezwungen, sich gegen Labels wie „Verschwörungstheoretiker“ oder „Antisemit“ zu verteidigen. Auch wenn solche Begriffe auf manche Menschen durchaus zutreffen mögen, bewirken sie vor allem eines: Jegliche Kritik am Kurs der Regierung wird mit einer solchen Abstemplung in ein eher negatives Licht gerückt.

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Mit „Fake News“ in den Krieg

Rede des Vorsitzenden des Deutschen Freidenker-Verbandes, Klaus Hartmann, anlässlich der Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik an Ken Jebsen am 14. Dezember 2017 in Berlin
Mir wurde aufgegeben, ich soll etwas über „Fake News“ erzählen, das hat in diesen Tagen natürlich Konjunktur, andererseits soll es dabei darum gehen, ob es sich bei der Gegnerschaft gegen die „Fake News“ um einen Kampf um die Wahrheit handelt.
Ich muss sagen, das Wort steht in einer Reihe mit dem, das schon einmal ein paar Tage vorher zum „Unwort des Jahres“ erkoren wurde, von einer ehemals sprachkritischen Jury, nämlich der „Lügenpresse“; was uns ja eingeträufelt wird, dass man es nicht benutzen kann oder darf, weil es ein „rechtes Wort“ sei. Ich beziehe mich lieber auf Eckart Spoo, der meinte: „Die Presse muss einfach aufhören, zu lügen. Und ich lasse mir dieses wahre, dieses allzu wahre Wort nicht verbieten.“

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Das Dekret über den Frieden – Grundlinie sowjetischer Friedenspolitik

Beitrag von Marianne Linke aus: FREIDENKER 4-17
Vor 100 Jahren, im Oktober 1917, war von der Kriegsbegeisterung und dem Hurra-Patriotismus, mit dem 1914 in den Staaten Europas Millionen und Abermillionen Soldaten in den bis dahin mörderischsten Krieg aller Zeiten geschickt wurden, nichts mehr übrig geblieben. Am schärfsten hatten sich die Ablehnung des Krieges und das Drängen auf einen sofortigen Friedensschluss in Russland zugespitzt. Von den mehr als 10 Millionen Soldaten waren im Oktober 1917 bereits weit über zwei Millionen auf eigene Faust desertiert. Die von der Kerenski-Regierung befohlene und von den Menschewiki und den Sozialrevolutionären unterstützte Fortsetzung des Krieges befeuerte die Antikriegsstimmung in Armee, Flotte und Hinterland.

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Freidenker-BriefFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Freidenker-Brief 4-2017: Freidenker unterstützen Appell „abrüsten statt aufrüsten“

Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbands, unterstützt den Aufruf der Friedensbewegung mit der Forderung „Abrüsten statt aufrüsten!“.
In seiner Begründung heißt es u.a.: „Auf 2% ihrer Wirtschaftsleistung sollen die Ausgaben für Krieg und Vernichtung in den NATO-Staaten bis 2024 steigen. … Dagegen mobil zu machen, ist ein Gebot der Stunde: trotz täglichem Klamauk über die Regierungsbildung wird durch die künftigen Koalitionäre die Hochrüstung nie thematisiert, geschweige denn in Frage gestellt. Das ist angesichts von Kinder- und Altersarmut, Lehrermangel und Pflegenotstand ein gesellschaftlicher Skandal ersten Ranges.“

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Pulverfass Ramstein: Von Deutschland geht Krieg aus

Information zu einer Veranstaltung der Hanauer Friedensplattform am 9.11.2017 mit Klaus Hartmann
Aus Hanau sind die US-Truppen vollständig abgezogen. Aus Kasernen wurden bei uns zivile Wohnanlagen und Flüchtlingsunterkünfte. Trotzdem sitzen wir auf einem gefährlichen Pulverfass: Es gibt noch über 15 bedeutsame US-Militärstandorte in der Bundesrepublik. Einer der wichtigsten ist Ramstein/Kaiserslautern im Süden von Rheinland-Pfalz. … Dies bedeutet eine neue Kriegsgefahr für Deutschland: Die Befehlszentrale in Ramstein würde zum Ziel russischer Raketen, sobald erste US-Interkontinentalraketen aufsteigen. Die Bewohner der Westpfalz wären die ersten Opfer eines Atomkriegs zwischen Washington und Moskau.

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