Freiheit

Kultur & Kunst

Rolf Becker für Erich Fried zum 100. Geburtstag

Video von weltnetz.tv
Erich Fried wäre am 6. Mai 2021 hundert Jahre alt geworden. weltnetz.tv schreibt dazu u.a.: „Erich Fried gehört zu den bedeutendsten Dichtern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Als ein der Verfolgung des Naziregimes Entkommener engagierte er sich praktisch und als Autor lebenslang gegen faschistoide Gewalt und Entfremdung im Kapitalismus.“
Freidenker-Beiratsmitglied und Schauspieler Rolf Becker berichtet in diesem Beitrag über seine Treffen und Diskussionen mit Erich Fried und er rezitiert zudem einige Gedichte des Dichters.

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Veranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Bildungswochenende: Der Freiheitsbegriff von der Antike bis zum Sozialismus

Offenes Bildungswochenende des Landesverbandes Sachsen-Anhalt im Deutschen Freidenker-Verband vom 21.-23. August 2020
Lesung, Diskussion, Stadtführung, Unterhaltung
– Herausgeberlesung und Diskussion mit Heinz Hamm: Marxistische Hinsichten von Peter Hacks, Politische Schriften 1955 – 2003
– Diskussion zum Thema – Der Freiheitsbegriff von der Antike bis zum Sozialismus –
– Stadtführung: Freiheit – durch Raum und Zeit – im Wandel der Geschichte – auf historischen Grund – an historischen Zeugnissen, Bildung als Machtfrage, Herrschaftswissen und die Freiheit es zu nutzen einst bis heute.

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Publikationen für FreidenkerVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Buchpremiere: Diether Dehm – Meine schönsten Skandale

Freidenker zur Frankfurter Buchmesse:
Donnerstag, 17.10. 2019, 19 Uhr / Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5 in Frankfurt/Main:
Meine schönsten Skandale – Buchpremiere mit dem Autor Dr. Diether Dehm
„Von einem, der sich nicht unterkriegen lässt“ – so wird unser Freidenker-Beiratsmitglied anlässlich dieser Neuerscheinung zur Frankfurter Buchmesse charakterisiert. Mittlerweile könnte Dehm ganze Bände mit eigenen Skandalen füllen, belässt es aber (erst einmal) bei den »allerschönsten und -lustigsten«. Er provoziert Rüstungsindustrie, Monopole, die Deutsche Bank, BND und Verfassungsschutz, die Rechten und die antikommunistische Presse – bei denen allen macht er sich keine Freunde.

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Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Aufbruch ins Ungefähre – Kritik eines Aufrufs

Zur Demonstration „Unteilbar“ in Berlin hatte der Deutsche Freidenker-Verband nicht aufgerufen, aus Gründen, die Dagmar Henn in ihrem folgenden Gastkommentar deutlich macht.
Am Samstag, 13.10.2018, findet in Berlin eine Demonstration statt, zu der eine beeindruckende Liste von Organisationen aufgerufen hat; auch viele, die traditionell auf der Linken verortet werden. Das Ganze nennt sich „Unteilbar“, und die Hauptlosung lautet „Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“ … Bündnisse sind nie eine einfache Sache; schlicht formuliert, stehen sie immer vor der Wahl zwischen Breite und Inhalt; je mehr beteiligt sind, desto unschärfer wird der größte gemeinsame Nenner.

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Demokratie – Medien – AufklärungWeltanschauung & Philosophie

Aristoteles zur Staatsform

Beitrag von Wolf-Dieter Gudopp-von Behm aus FREIDENKER 2-10
Wer über die Ursprünge der Demokratie spricht, kommt auf Griechenland zu sprechen. Dort habe die „Wiege der Demokratie“ gestanden, und nicht zuletzt komme der Begriff dorther: vom „demos“, dem Volk, und von „kratos“, der Herrschaft. Doch über diese zwei kurzen Sätze gehen die Kenntnisse selten hinaus, insbesondere ist in der Regel unbekannt, dass und wie die Demokratie Gegenstand zeitgenössischer philosophischer Erörterung, Definition und Reflexion der „alten“ Griechen war. Diesem Mangel kann abgeholfen werden. Dr. Wolf-Dieter Gudopp-von Behm hat uns dazu auf einige Zitate aus dem 3. und 4. Buch der „Politik“ des Aristoteles hingewiesen.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Unruhe stiften

Künstlerinnen und Künstler gegen Rechts veröffentlichten den Aufruf „“Unruhe stiften!“
Darin: Wir schätzen den kulturellen Reichtum aller Völker. Wir wollen das Recht eines jeden Menschen respektiert sehen, seine eigene Kreativität zu entdecken und zu entwickeln. Wir wollen, dass jeder Mensch Zugang erhält zu den oft Jahrtausende alten Traditionen von Kunst und Kultur. Diese Traditionen sprechen in einem großen Chor von Menschenfreundlichkeit, Frieden und Gerechtigkeit. Wie es einst in die ursprüngliche Losung der großen französischen Revolution von 1789 gemündet ist: Freiheit, Gleichheit, Solidarität. Nichts davon ist zurückzunehmen. Deshalb brauchen wir Unruhe…

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