Frieden

Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Hände weg von Venezuela!

Für den Frieden und die Souveränität Lateinamerikas!
Der Deutsche Freidenker-Verband ruft auf zur Teilnahme an der Solidaritätskundgebung „Hände weg von Venezuela“ am 16. Februar 2019 in Berlin. Kommt alle!
SCHLUSS MIT DEM TRUPPENAUFMARSCH AN DEN GRENZEN VENEZUELAS! SCHLUSS MIT DEN DROHUNGEN GEGEN DIE VERFASSUNGSMÄßIGE REGIERUNG VON PRÄSIDENT NICOLÁS MADURO! GEGEN JEDE MILITÄRISCHE INTERVENTION IN VENEZUELA!

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Diskussion: 20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien

Am 16.01.2019 folgten mehr als 65 Interessierte der Einladung der Berliner Freidenker zur Diskussion mit Klaus Hartmann zum Thema „20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien – Die neokoloniale Neuaufteilung der Welt und der Kampf für die multipolare Weltordnung“. Klaus Hartmann wies auf die frühe Einschätzung der Freidenker in den 1990er Jahren hin, dass die NATO-Aggression gegen Jugoslawien der „Türöffnerkrieg“ für die kommenden Kriege sein wird.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätGeschichteZentrale Veranstaltungen

100 Jahre nach der Ermordung – Luxemburg und Liebknecht bewegen über Zehntausend

Bericht von Tilo Gräser von sputniknews.com
Menschen aus vielen Ländern haben am Sonntag der vor 100 Jahren ermordeten Gründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, gedacht. …
Ein Transparent forderte klar: „Frieden mit Russland statt weiter in den dritten Weltkrieg! Deutschland: Raus aus der Nato! Nato: Raus aus Deutschland!“ Witold Fischer aus dem thüringischen Jena gehörte zu den Trägern. Er sei Mitglied im Freidenker-Verband, erklärte er gegenüber Sputnik, der schon lange die Nato als größte Bedrohung für den Frieden ansehe.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Vortrag am 16.01.2019: 20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien

Einladung zu einem Vortrag von Klaus Hartmann (Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes)
20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien – Die neokoloniale Neuaufteilung der Welt und der Kampf für die multipolare Weltordnung
Mittwoch, 16. Januar 2019, 18.00 Uhr, ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

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Zentrale Veranstaltungen

Galerie: Freidenker auf der Liebknecht-Luxemburg-Demo 2019

100 Jahre nach der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, den Mitbegründern der Kommunistischen Partei Deutschlands, demonstrierten am 13. Januar 2019 in Berlin etwa 15.000 Menschen für eine Welt des Friedens, der Solidarität und des lebenswerten Lebens auf allen Kontinenten. Wie jedes Jahr waren auch wieder viele Freidenker dabei. Auf dem Vorplatz vor dem Friedhof der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde gab es auch wieder einen gut besuchten Infostand des Deutschen Freidenker-Verbandes.

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Zentrale Veranstaltungen

Galerie: Freidenker auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2019

Am 12. Januar 2019 fand in Berlin die XXIV. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) statt. Das diesjährige Motto lautete „Sozialismus oder Barbarei: Die nächste Krise. Der nächste Krieg. Die nächste Revolution“. Mit 3.100 Gästen wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Natürlich waren auch wieder viele Mitglieder des Deutschen Freidenker-Verbandes dabei. Hier einige fotografische Impressionen von der Konferenz.

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Zentrale Veranstaltungen

LUXEMBURG-LIEBKNECHT-DEMONSTRATION 2019

Aufruf zur Liebknecht-Luxemburg-Demo 2019
Jahr um Jahr im Januar kommen Tausende Menschen mit Nelken und Rosen zum Grabmal von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin-Friedrichsfelde. Und weil dies 2019 der 100. Jahrestag ihrer Ermordung sein wird und der fanatische Ungeist ihrer Mörder vielerorts in Deutschland und Europa eine unheilvolle Auferstehung feiert, soll unser »Trotz alledem!« unübersehbar werden! …

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Demokratie – Medien – Aufklärung

„Deutschlands freundliches Gesicht“?

Beitrag aus FREIDENKER 4-18
Die Debatte um den UN-„Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ ist eine Variante und Fortsetzung der Auseinandersetzung, die mit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ 2015 begann. Was früher „Asylantenflut“ genannt wurde, hieß fortan „Flüchtlingswelle“ oder auch „Migrantenstrom“. In der Debatte werden beliebig Asyl, Flucht und Migration durcheinandergebracht und vermischt, obwohl sie klar unterschieden sind – und unterschieden werden müssen, nicht zuletzt im Interesse der unterschiedlichen Personengruppen.

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Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Nie wieder Krieg

Beitrag aus FREIDENKER 4-18
Der 2. Weltkrieg war ein barbarischer, ein totaler Krieg, bis heute ohne Beispiel: über 50 Millionen Tote, darunter China mit 13,5 Millionen und die Sowjetunion mit 27 Millionen. Im „Potsdamer Abkommen“ beschlossen die Mächte der Anti-Hiler-Koalition u.a. die völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und Auflösung aller Streitkräfte. „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!“ – diese antifaschistische Grundüberzeugung wurde im Westen alsbald entsorgt. Unmittelbar nach dem Sieg über Faschismus und Krieg beschworen Großbritannien und die USA er­neut die „rote Gefahr“ …

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Demokratie – Medien – AufklärungVerbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 4-18 – Richtigstellung der Begriffe

Die Ausgabe 4-18 des Verbandsorgans FREIDENKER hat das Schwerpunkt-Thema “Richtigstellung der Begriffe” und enthält u.a. Beiträge zur Erläuterung folgender Begriffe:
– Nie wieder Krieg!
– „Links“? „Rechts“?
– „Querfront“?
– „Lügenpresse“ – ein „Nazi-Wort“?
– Der Neusprech der Manipulation
– „Verschwörungstheoretiker“
– Asyl, Flucht, Migration

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Frieden mit Russland!

Beitrag von Klaus von Raussendorff
Käme es zu einem großen Krieg, wären die ausländischen Militärbasen in Deutschland eine große Gefahr für die deutsche Bevölkerung. Freundschaftliche Beziehungen zwischen Russland und Deutschland im Rahmen der entstehenden polyzentrischen Weltordnung sind die realistische Alternative zur aggressiven Durchsetzung westlicher Vorherrschaft und globaler Chaos-Politik. Die Aufkündigung des Truppenstationierungsvertrages ist dringend geboten.

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