Zentrale Veranstaltungen

Zentrale Veranstaltungen des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V.

Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Aufruf zum Berliner Ostermarsch 2018

Aufruf der Berliner Friko zum Ostermarsch am 31.03.2018:
In den kommenden 6 Jahren sollen die Militärausgaben verdoppelt werden. Während soziale Unsicherheit und Not in unserem Land wachsen, Mieten unerschwinglich werden, viele Menschen trotz Arbeit nicht genug zum Leben haben und immer mehr Menschen in Armut leben müssen, sollen wir die Aufrüstung finanzieren, um der Bundeswehr die Teilnahme an immer mehr Kriegen zu ermöglichen. Kriege, die um Rohstoffe, Märkte und Macht geführt werden. Wie in Afghanistan. Dort will die Bundesregierung die Zahl ihrer Truppen erhöhen. Oder in Mali, wo sich die Bundeswehr ebenfalls am Krieg beteiligt. Wollen wir das? Nein!

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Demokratie – Medien – AufklärungZentrale Veranstaltungen

Video: Klaus Hartmann im Kreuzverhör bei Dr. Seltsam 2018

Klaus Hartmann bei Dr. Seltam am 14.01.2018 in Berlin
Realsatire – auch wenn die Lage ernst ist… Was war (2017) und was ist los in der Welt? Was ist los in der Friedensbewegung? Ziele, Bündnisse und Störmanöver, Spaltungsversuche. Der Vorsitzende des Deutschen Freidenker-Verbandes, Klaus Hartmann, steht für ebenso glasklare wie knallharte Argumente und für den Austritt aus der NATO. Kündigungsfrist: 1 Jahr.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Video: System Change statt Regime Change – Stimmen zur LLL-Demo 2018

Video der Arbeiterfotografie von der LLL-Demo am 14.01.2018 in Berlin
Stimmen auf der internationalen Demonstration der linken Bewegungen zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichshain – zum Gedenken an die Revolutionäre Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Lenin und viele unzählige unbekannte Opfer im Kampf um Gerechtigkeit; Menschenwürde und einen Systemwechsel (System Change statt Regime Change á la Otpor)
Eine nicht repräsentative Auswahl von Stimmen darunter: Hans-Peter Brenner (DKP-Parteivorstand), Adel Amer (Generalsekretär der Kommunistischen Partei Israels), einer Vertreterin der Initiative GIB Gemeingut in Bürgerhand sowie Willi Schulze-Barantin von den hessischen Freidenkern.

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Zentrale Veranstaltungen

Galerie: Freidenker auf der Liebknecht-Luxemburg-Demo 2018

Vor 99 Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, von der Reaktion ermordet. Aus diesem Anlass demonstrierten mehr als 12.000 Menschen – Linke verschiedener Strömungen – am 14. Januar 2018 in ihrem Geiste friedlich gegen Kriege und Faschismus – für eine sozial gerechte, solidarische, von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Welt. Der Deutsche Freidenker-Verband war auch dieses Jahr mit vielen seiner Mitglieder auf der traditionellen Gedenkkundgebung für Karl und Rosa dabei, u.a. mit einem gut besuchten Infostand.

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Zentrale Veranstaltungen

Galerie: Freidenker auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2018

An der XXIII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK), die am 13. Januar 2018 in Berlin stattfand, nahmen mehr als 2.700 Gäste teil, darunter natürlich auch viele Mitglieder des Deutschen Freidenker-Verbandes. Die Moderatoren der Konferenz, die Sängerin Gina Pietsch und der Kabarettist Dr. Seltsam, erläuterten eingangs deren Motto: »Amandla! Awethu! – Alle Macht dem Volk«, einst Schlachtruf des ANC gegen das Apartheidregime, nun eine brennende Frage für Afrika und die Welt. Hier einige fotografische Impressionen von der Konferenz:

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Liebknecht Luxemburg-Demo 2018

Aus dem Aufruf zur Teilnahme an der Demonstration im Rahmen der Liebknecht-Luxemburg-Ehrung am 14. Januar 2018:
Vor 99 Jahren wurden Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und viele ihrer Weggefährten für ihre Standhaftigkeit gegen Ausbeutung und Krieg von der Reaktion ermordet. Demonstrieren wir – Linke verschiedener Strömungen – in ihrem Geiste friedlich für die Solidarität unter den Ausgebeuteten, wo immer sie geboren sind. Demonstrieren wir gegen Kriege und gegen Faschismus – für eine sozial gerechte, solidarische, von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Welt.

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Demokratie – Medien – AufklärungFreidenker-BriefZentrale Veranstaltungen

Freidenker-Brief 6-2017: Kundgebung für Demokratie und Meinungsfreiheit!

Der Deutsche Freidenker-Verband beteiligt sich an der Verleihung des Kölner Karlspreises an Ken Jebsen im Berliner Kino „Babylon“ am Donnerstag,14. Dezember 2017 und zuvor an der Kundgebung für Demokratie und Meinungsfreiheit! ab 16:00 Uhr auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin
Erfolg vor Gericht – Das Amtsgericht Berlin Mitte hat auf Antrag der NRhZ am 07.12.2017 eine einstweilige Verfügung erlassen. Das Urteil gibt der Neue Babylon GmbH, der Vermieterin. auf, die Räumlichkeiten für die Preisverleihung wie vereinbart zur Verfügung zu stellen.

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Demokratie – Medien – AufklärungFreidenker-BriefZentrale Veranstaltungen

Freidenker-Brief 5-2017: Solidarität mit Ken Jebsen!

Der Internet-Journalist Ken Jebsen erhält dieses Jahr den „Kölner Karlspreis für engagierte Literatur und Publizistik“, vergeben von der mittwochs im Internet erscheinenden Neuen Rheinischen Zeitung, deren Name an jenes historische „Organ der Demokratie“ – so der Untertitel – erinnert, durch das Karl Marx und Friedrich Engels von 1848 bis 1849 in die bürgerliche Revolution publizistisch eingegriffen haben.
Doch damit das festliche Ereignis am 14. Dezember 2017 stattfinden kann, muss noch ein politischer (und gerichtlicher) Kampf gegen einen ungeheuerlichen Versuch der Zensur erfolgreich zu Ende gebracht werden.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZentrale Veranstaltungen

Pulverfass Ramstein: Von Deutschland geht Krieg aus

Information zu einer Veranstaltung der Hanauer Friedensplattform am 9.11.2017 mit Klaus Hartmann
Aus Hanau sind die US-Truppen vollständig abgezogen. Aus Kasernen wurden bei uns zivile Wohnanlagen und Flüchtlingsunterkünfte. Trotzdem sitzen wir auf einem gefährlichen Pulverfass: Es gibt noch über 15 bedeutsame US-Militärstandorte in der Bundesrepublik. Einer der wichtigsten ist Ramstein/Kaiserslautern im Süden von Rheinland-Pfalz. … Dies bedeutet eine neue Kriegsgefahr für Deutschland: Die Befehlszentrale in Ramstein würde zum Ziel russischer Raketen, sobald erste US-Interkontinentalraketen aufsteigen. Die Bewohner der Westpfalz wären die ersten Opfer eines Atomkriegs zwischen Washington und Moskau.

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