Olympische Spiele

Demokratie – Medien – Aufklärung

Olympische Spiele – Hegemonialer Anspruch der Regenbogen-Ideologie

Beitrag von Gert Ewen Ungar
Der Westen politisiert alles. Er zwingt allem und jedem seine Narrative auf. Auch dem Sport. Dem sogar ganz besonders, denn er wird komplett ideologisiert. Bereits bei der Fußball-WM in Katar ging es darum, „ein Zeichen zu setzen“. Mit einer Armbinde sollten sich Sportler zur Diversität bekennen. Es ging schief, denn das Tragen der One-Love-Armbinde wurde von der UEFA unterbunden. Die Ausrichter der Olympischen Spiele in Paris sperren sich dagegen nicht gegen die LGBTQ+-Agenda. Sie erlauben, dass sich die Ideologie der Identitätspolitik in den Mittelpunkt der Spiele drängt. In der Eröffnungsfeier wird Leonardo da Vincis „Letztes Abendmahl“ durch queere Menschen nachgestellt. Dass es Christen als verletzend empfinden könnten, wenn Jesus durch eine Butch-Lesbe dargestellt wird und sich Transsexuelle und Transvestiten in die Ikonografie mischen, muss den Vertretern einer Ideologie, die das Einfordern von Respekt über alles stellt, klar gewesen sein.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Deutschlandfunk hetzt gegen IOC-Zulassung russischer Athleten

Die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees, russische Sportler unter Auflagen am Wettkampf teilnehmen zu lassen, ist in den US/NATO-hörigen deutschen Medien auf heftige Kritik gestoßen. Deutsche Sportler würden dadurch in tiefe Gewissenskonflikte gestürzt. Um diese Seelenqualen zu verhindern, schlägt der Autor eine einfache, aber effektive Lösung vor.
Beitrag von Rainer Rupp
In ganz Westeuropa gibt es kein anderes Land, vielleicht mit Ausnahme Großbritanniens, in dem in den Medien in allen gesellschaftlichen Bereichen, ob in Politik, Wirtschaft, Kunst und selbst im Sport, derart systematische Hetze gegen alles „Russische“ betrieben wird wie in Deutschland. Die öffentlich-rechtlichen Sender tun sich dabei besonders hervor, wobei der Deutschlandfunk (DLF) eigens hervorzuheben ist. Mit wenig logischen, aber dafür mit „moralin“- und gefühlsüberladenen Argumentationslinien werden die Russen und ihr grausamer Zar „Putin der Schreckliche“ zum Kern alles Bösen.

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Geschichte

Olympische Spiele 1936: Die USA unterstützten Hitler gegen internationalen Protest

Beitrag von Werner Rügemer
Trotz der weltweiten Boykottbewegung gegen die Vergabe der Olympischen Spiele 1936 nach Berlin fanden sie schließlich statt, so groß und glänzend wie nie zuvor. Diktator Hitler stand mit ihnen auf dem Gipfel seiner internationalen Anerkennung. Die Verbrechen der Hitler-Regierung waren seit Beginn 1933 international bekannt. Sie begannen sofort nach der Machtübernahme im Januar 1933 mit der Verhaftung und Ermordung von politischen Gegnern und ihrer Einsperrung in Konzentrationslager. Das betraf vor allem Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Linke. Alle Parteien außer der NSDAP wurden verboten. Nach dem 1. Mai 1933 wurden die Gewerkschaften zerschlagen und enteignet. Die Nazis schlossen Juden, Sinti und Linke aus Sportvereinen aus. …

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