Hunger

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„Hunger als Waffe“: Baerbocks gehässige Zwecklüge

Beitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Begründungsarmes Politiker-Gewäsch kriegt sofort eine knallige Verpackung, damit es sich „verkauft.“  Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens, seit sogar Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der ohnehin niederträchtigen Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“, muss unsere bildungsfreie Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen.

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Arbeit & Soziales

Leider wahr: Ukrainisches Getreide für spanische Edelschweine – Insekten für EU-Bürger

Beitrag von Tom J. Wellbrock
Für Ludwig Feuerbach war das Essen die reinste Sinnlichkeit: „Sinnlich ist der berauschende Wein, aber sinnlich ist auch das ernüchternde Wasser, sinnlich ist die Üppigkeit und Schwelgerei …, … sinnlich ist die Gänseleberpastete, …, aber sinnlich sind auch die Gerstenklöße und die schwarze Suppe spartanischer Enthaltsamkeit.“. Es sei durch den Autor dieses Textes ergänzt: „Sinnlich ist das köstliche Schwein, sinnlich sei aber auch das ernüchternde Krabbeltier, sinnlich ist die Abstinenz und die Schwelgerei in grünem Größenwahn.“ Und bevor der Leser nun denkt, der Autor hätte beim Schreiben dieser Zeilen zu tief ins Glas geschaut, seien sie an dieser Stelle erläutert.

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