Außenpolitik

Demokratie – Medien – Aufklärung

Merkel zittert, Deutschland wankt

Eine verheerende Bilanz nach 14 Jahren Merkel-Kanzlerschaft zieht Andreas Richter vom RT deutsch-Team. Tansatlantische Gefolgschaft, Gegnerschaft zu Russland, Bevormundung der EU, Niedriglohnsektor und Pfandflaschen sammeln, verfallende Infrastruktur und teurer, aber unsicher werdende Energieversorgung – das sind einige der Stichwörter für einen Kurs, der „ungebremst gegen die Wand“ steuert. Wir danken RT deutsch für die Genehmigung zur Übernahme des Beitrags.

Weiterlesen
Frieden - Antifaschismus - SolidaritätGeschichte

Historiker im Interview: Anton Latzo über Außen- und Friedenspolitik

Prof. Dr. Anton Latzow, Historiker, Osteuropa-Experte und Mitglied des Beirats des Deutschen Freidenker-Verbandes gab RT Deutsch ein zweiteiliges Video-Interview.
Er bespricht im ersten Teil des Interviews die Wesenszüge der DDR-Außenpolitik. Zudem geht er auf die Unterschiede zur Außenpolitik der BRD ein. Auch die Spaltung Deutschlands ist ein Thema.
Im zweiten Teil erläutert er, was von der DDR-Außenpolitik aktuell bleibt. Die Souveränität der Staaten und die Prinzipien der UNO-Charta müssten respektiert werden.

Weiterlesen
Frieden - Antifaschismus - SolidaritätPositionen

Verständigung statt Konfrontation

Beschluss des Verbandsvorstandes des Deutschen Freidenker-Verbandes vom 28./29.03.2015
Die heutige Weltlage beschwört Vergleiche mit den beiden Weltkriegen herauf. In weiten Teilen der Welt erleben wir imperialistische Einmischung und Kriege in Serie. Deutsche Regierungen ermächtigen sich, anderen Nationen Vorschriften zu machen, wirtschaftlichen und diplomatischen Druck auszuüben und selbst bis zur Androhung und Anwendung militärischer Gewalt zu gehen. NATO und EU vereinnahmten ein osteuropäisches Land nach dem anderen. Die „Partnerschaft mit Russland“ schlug in offene Konfrontation um.

Weiterlesen
Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Arabische Revolutionen – imperialistische Gegenstrategien

Beitrag von Klaus von Raussendorff
Unmittelbar nach dem Rücktritt des ägyptischen Präsidenten Hossein Mubarak am 11. Februar 2011 zog ein profunder Kenner der arabischen Welt die folgende Zwischenbilanz: „Das ägyptische Regime ist bis jetzt ein Militärregime gewesen, das eine zivile Einkleidung besaß. Diese war durch Mubarak und seine Minister, sein Parlament, seine Staatspartei, seine Polizisten usw. gegeben. Doch dahinter stand immer die reale Macht der Armee. Was nun geschehen ist, war das Wegfallen dieser zivilen Fassade. Die Macht, die dahinter steht, tritt nun offen zu Tage.

Weiterlesen