Neue Aufkleber „Kriegsdienstpflicht“ und „Gesellschaftspflichtjahr“
Im Zuge der von Pistorius, Merz und anderen „Spitzen“ der Bundesregierung betriebenen Kriegsertüchtigung wurde die „Wehrpflicht“ durch Gesetz wiedereingeführt. Falls sich nicht genügend Freiwillige als Kanonenfutter finden, soll die Zwangsrekutierung folgen. Der Deutsche Freidenker-Verband solidarisiert sich mit den Schülerprotesten gegen die Pflicht zum Kriegsdienst und steuert zur Unterstützung einen neuen Aufkleber bei.
Ergänzend zur „Wehrpflicht“-Debatte treten der Bundespräsident, die Olivgrünen und weitere Politikgrößen an die Öffentlichkeit und fordern unter der heuchlerischen Losung von „Gerechtigkeit“, dass alle einen Beitrag leisten müssten. Dafür haben sie das wohlklingende Wort von einem „Pflichtjahr für die Gesellschaft“ erfunden, das gab es schon einmal, und hieß schlicht Reichsarbeitsdienst.
