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Freidenker-Verbandstag 2025: Dokumente und Galerie

Am 30. Mai fand in Bad Frankenhausen eine Gedenktagung zu Ehren von Thomas Müntzer und am 31. Mai und 1. Juni 2025 am selben Ort der Verbandstag des Deutschen Freidenker-Verbandes statt. Wir veröffentlichen hier

Siehe dazu auch unsere Pressemitteilung vom 03.06.2025.


Eröffnung des Verbandstages durch Sebastian Bahlo, Vorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes

Liebe Genossinnen und Genossen, ich begrüße Euch zu unserem Verbandstag, den ich hiermit eröffne.

Die gestrige gelungene Tagung zum Gedenken an Thomas Müntzer hat uns daran erinnert, daß die Menschen zu allen Zeiten für den sozialen und geistigen Fortschritt gekämpft haben, selbst unter Einsatz ihres Lebens. Die aus dieser Einsicht entspringende Festigkeit und Zuversicht brauchen wir, denn wir leben wieder in sich verfinsternden Zeiten. Wir sollten keine Illusionen darüber hegen, daß vielleicht alles nicht so schlimm wird. Der Weg zur Ausweitung von Krieg und Diktatur scheint vorgezeichnet. Um den Widerstand, der in den werktätigen Massen, vor allem in Ostdeutschland vorhanden ist, so groß werden zu lassen, daß er das Ruder herumreißen kann, bleibt nicht mehr viel Zeit. Als vorläufigen Höhepunkt der Ersetzung des Rechts durch Willkürherrschaft hat die EU erstmals Sanktionen gegen ihre eigenen Bürger Alina Lipp und Thomas Röper verhängt, was unsere Genossin Dagmar Henn treffend als „Wiedererfindung der Reichsacht“ bezeichnete, letzte Woche wurde dann der von unserer Genossin Liane Kilinc gegründete und zu 100 Prozent humanitär tätige Verein „Friedensbrücke“ unter Terrorverdacht gestellt. Und wir alle wissen, daß es noch schlimmer kommen wird. Diese Bedingungen zwingen uns, die Festlegung unserer Ziele und der Wege zu ihrer Erreichung mit großem Ernst und Fokussierung auf das Wesentliche anzugehen.

Wir wollen uns nun an die Genossen und engen Freunde erinnern, die in den letzten vier Jahren von uns gegangen sind, dazu bitte ich Euch darum, Euch zu erheben. Sie haben durch unterschiedlichste Lebensleistungen, ob als Theoretiker, als Schriftsteller, als Verbandsfunktionäre, als Aktivisten, und mit unterschiedlichsten persönlichen Eigenschaften unserer Sache gedient und uns bereichert. Nach Verlesung der Namen wollen wir ihrer einen Moment in Stille gedenken.

  • Eduard Mader (08.09.1935-22.08.2021)
  • Klothilde Hinz (23.09.1943-09.11.2021)
  • Dr. habil. Rainer Thiel (24.9.1930-19.12.2021)
  • Werner Großmann (09.03.1929-28.01.2022)
  • Konni Schmidt (1948-2022)
  • Dr. Lisl Rizy (1947-01.05.2022)
  • Tina Ehrhardt (04.01.1970-16.10.2022)
  • Bruno Mahlow (27.06.1937-22.02.2023)
  • Richard Tokarski (01.07.1952-01.02.2023)
  • Helmut Usinger (07.12.1930-24.04.2023)
  • Gretel Graf (15.01.1935-30.04.2023)
  • Peter Müller (15.02.1937-26.06.2023)
  • Claus Schreer (03.06.1938-24.08.2023)
  • Richard Wagner (18.12.1932-27.12.2023)
  • Prof. Dr. Günter Wilms (11.09.1927-23.11.2023)
  • Dr. Erika Kosse (08.08.1935-01.01.2024)
  • Brigitte Müller (18.04.1941-23.02.2024)
  • Inge Lankes (28.02.1951-17.04.2024)
  • Gerhard Fritz (01.01.1936-18.05.2024)
  • Prof. Dr. Herbert Hörz (12.08.1933-08.06.2024)
  • Wolfgang Jung (27.01.1938-21.06.2024)
  • Helmut Walterscheidt (17.10.1932-29.06.2024)
  • Milli Bauer (28.10.1923-19.09.2024)
  • Hans-Dieter Strack (14.10.1943-01.10.2024)
  • Thomas Sachs (12.03.1951-04.10.2024)
  • Lotti Mannel (11.11.1927-09.11.2024)
  • Generalmajor a.D. Sebald Daum (22.01.1934-12.11.2024)
  • Hans-Joachim Kahlke (20.10.1954-10.12.2024)
  • Heinz Timm (17.05.1935-16.09.2024)

Der Verbandstag ist unser höchstes Gremium, er legt die Grundlagen der Verbandsarbeit in den kommenden Jahren fest. Trotz dieser Verantwortung ist er auch eine schöne Gelegenheit, bei der sich Freidenker aus allen Teilen des Landes treffen und wiedersehen können. Deshalb wollen wir uns nach der guten Veranstaltung gestern auch heute Abend Zeit für Geselligkeit und Kultur nehmen. Ich wünsche uns allen eine erfolgreiche Tagung und eine angenehme Zeit.

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Bericht des Vorsitzenden des Deutschen Freidenker-Verbandes, Sebastian Bahlo

Liebe Genossinnen und Genossen,

Sebastian Bahlo, alter und neuer Vorsitzender des DFV

Unser letzter Verbandstag im Sommer 2021 fand noch unter vollen „Corona-Bedingungen“ statt, und die Diskussion um Viren und Maßnahmen bestimmte noch die täglichen Nachrichten und unser Bewußtsein. Ich zog es trotzdem vor, im ersten Teil meines Berichts ausführlich auf die Kriegsvorbereitungen gegen Rußland einzugehen, und erwähnte, daß der Donbas mit NATO-Waffen angegriffen wird. Wie viel anders wäre die russische Intervention im Februar 2022 öffentlich wahrgenommen worden, wenn allen diese Vorgeschichte präsent gewesen wäre. Stattdessen brachen bei den Propagandisten alle Dämme der Wahrhaftigkeit, als sie ungerührt vom ersten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg sprachen. Widerspruch wurde sofort kriminalisiert. Noch geübt in der teils grotesken Verfolgung von Kritikern der Coronapolitik, als das öffentliche Zitieren des Grundgesetzes als unzulässige Meinungsäußerung untersagt worden war, ging es jetzt den Buchstaben Z und V an den Kragen, für den Satz „Ich kann Rußland sehr gut verstehen“ in einer Rede am Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion kassierte ein Berliner Friedensaktivist einen Strafbefehl. Juristen erfanden das an Nazi-Diktion gemahnende Wort von der „Vergiftung des geistigen Klimas“, um die inkriminierten Äußerungen mit der gesetzlichen Definition der Billigung von Straftaten in Übereinstimmung zu bringen. In dieser Situation haben wir uns nicht weggeduckt, um den Inquisitoren keine Angriffsfläche zu bieten, sondern wir haben bei zahlreichen öffentlichen Auftritten und in Publikationen unsere Parteinahme für die Russische Föderation erklärt und völkerrechtlich und historisch begründet, und wir haben die Manipulationen der neuen furchtbaren Juristen aufgedeckt.

Entsprechend unserer Beschlußlage haben wir weiterhin die Losung „Deutschland: Raus aus der NATO! NATO: Raus aus Deutschland! Frieden und Kooperation mit Rußland und China!“ propagiert. Einen in unserem Umfeld entstandenen Aufruf für ein neutrales Deutschland haben wir nicht unterstützt. Der Gedanke mag interessant und reizvoll sein, stellt aber eine deutliche Abwandlung unserer Beschlußfassung dar und kann nicht ohne gründliche Diskussion leichtfertig aufgegriffen werden.

So gefährlich die Zeiten sind, so lehrreich sind sie. Sie entlarven die Schwätzer und Opportunisten. Sie bestätigen Brechts Bild vom Regen, der von oben nach unten fließt. Die vom abgewählten Bundestag durchgepeitschten Kriegskredite, natürlich mit den Stimmen der SPD, wurden mit dem Verrat von 1914 verglichen. Aber es ist meines Erachtens viel schlimmer. Denn die SPD hatte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs die Kriegsvorbereitungen bekämpft, erst als sie, wie sie es formulierte, „vor der ehernen Tatsache des Krieges“ stand, fiel sie um. Die heutigen Kriegskredite dienen hingegen der gezielten Vorbereitung des direkten Krieges gegen Rußland. Aber von der SPD, die Deutschland schon 1999 in den ersten Angriffskrieg nach dem Zweiten Weltkrieg führte, anderes zu erwarten, wäre auch töricht. Alle Masken fallen gelassen hat hingegen die Partei Die Linke. Zuerst beging sie den Verrat, nicht wenigstens zu versuchen, die Einberufung des neuen Bundestages zu erzwingen, in dem die Mehrheitsverhältnisse nicht zur Aussetzung der Schuldenbremse für das 800-Milliarden-Kriegstüchtigkeitspaket gereicht hätte. Und dann ermöglichte sie auch noch den sofortigen zweiten Wahlgang für den Taurus-Kanzler Merz von der Firma Blackrock, gegen welche heimlichen Zugeständnisse auch immer. Sie ist jedenfalls mit wehenden Fahnen in die ganz große Kriegskoalition eingetreten. Heidi Reichinnek nennt Annalena Baerbock eine „unfaßbar intelligente Frau“ – welches Zeugnis sie damit ihrer eigenen Intelligenz ausstellt, muß nicht gesagt werden –, ihr Co-Vorsitzender Jan van Aken schwärmt für Sanktionen, und Gregor Gysi erklärte als Alterspräsident des Bundestages: „Wir sind uns hoffentlich alle einig, dass Russland gegen die Ukraine einen völkerrechtswidrigen Krieg führt.“ Das ist vielleicht eine der schlimmsten Aussagen überhaupt, denn sie macht die Bewertung einer komplexen juristischen Frage zu einem Prüfstein der moralischen Integrität. Die Hoffnung, die Gysi hier äußert, bezieht sich ja nicht auf juristischen Verstand oder Wissen um die Materie des Falls – und wenn, wäre es eher Unverstand und Unwissen, man darf nämlich, um Gysis Urteil vorbehaltlos zuzustimmen, nicht die einschlägige UNO-Definition eines Angriffskrieges kennen, und man muß auch völlig vergessen haben, daß die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine 2014 durch EU und NATO zerstört wurde mit der bedingungslosen Anerkennung eines Putschregimes, das nicht alle Landesteile kontrollierte – nein, worauf Gysi hofft, ist, daß alle Mitglieder des Bundestages sich zu einer parteiübergreifenden nationalen Glaubensgemeinschaft bekennen.

Der Deutsche Freidenker-Verband bekennt sich ausdrücklich nicht zur Merz-Gysi-Kirche. Wir erklärten 2014: „Der Aggressor heißt NATO“, und wir haben nicht erwartet, daß Rußland die Aggression für immer unbeantwortet läßt. Wir lassen uns nicht durch Strafandrohungen davon abhalten, zu unserer Überzeugung zu stehen. Wir erleben jetzt, da es gefährlich wird, daß unsere Weltanschauung praktische Konsequenzen für unsere Entscheidungen, für unser gesellschaftliches Wirken hat. Wir sind überzeugt, daß der Mensch die Bewegungsgesetze der Natur und der Gesellschaft erkennen und zu humanen Zwecken ausnutzen kann. Aber wir können nicht darauf hoffen, daß dies irgendwann automatisch geschieht, wir müssen uns aktiv dafür einsetzen, gerade wenn es uns schwer gemacht wird, insbesondere, wenn wir neue Mitstreiter gewinnen wollen.

Vorbedingung zur Nutzbarmachung der gesellschaftlichen Bewegungsgesetze ist die Analyse der gesellschaftlichen Widersprüche. Wir haben uns in den letzten Jahren intensiv mit der Tatsache beschäftigt, daß der fundamentale Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit unter den Bedingungen des Imperialismus durch das koloniale und neokoloniale Ausbeutungsverhältnis überlagert wird. Diese Erkenntnis ist an sich keineswegs neu und wurde schon von Friedrich Engels formuliert und von Lenin weiterentwickelt, aber es verdient Beachtung, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg dank der Vereinigung der imperialistischen Länder unter Führung der USA eine neue Qualität erreicht hat. Daß selbst die Ärmsten in den imperialistischen Zentren und ihrem Speckgürtel davon profitieren, daß Rohstoffe aus dem ärmeren Teil der Welt abgezapft werden und dort billige Waren unter den Bedingungen faktischer Sklavenarbeit produziert werden, bringt die Werktätigen in einen Interessenkonflikt. Der im Westen verbreitete Glaube, daß der Massenwohlstand ein Vorzug des Kapitalismus ist, während er in Wirklichkeit nur durch ein globales Ausbeutungssystem aufrechterhalten wird, Sozialismus entsprechend mit Knappheit gleichgesetzt wird, obwohl das Gegenteil wahr ist, ist die Hauptquelle ideologischer Verwirrung, insbesondere der Bedeutungsverschiebung der Begriffe „rechts“ und „links“. So läßt sich die Enteignung der Bevölkerung durch hohe Energiepreise und Kriegskredite von geschickten Propagandisten als ein „linkes“ Projekt framen, ein Hans-Georg Maaßen wähnt sich gar in einem „Milliardärssozialismus“. Auch gegen diese begrifflichen Manipulationen haben wir umfangreich argumentiert, die Beiträge von Klaus Hartmann zum Thema: „Was ist links, was ist rechts?“ haben weite Verbreitung gefunden.

Die Lage in Deutschland wird ferner dadurch verkompliziert, daß ein faktisches westdeutsches Kolonialregime auf dem früheren Gebiet der DDR besteht. Nachdem die Partei Die Linke ihre führende Rolle im Widerstand der Ostdeutschen aufgegeben hat, sind alle ganz erbost, daß eine andere Partei die Lücke gefüllt hat. Ich habe einmal die ostdeutschen Wähler der AfD als die fortschrittlichste Massenerscheinung in Deutschland bezeichnet, womit ich wohlgemerkt keine Beurteilung der AfD selbst vorgenommen habe. Sie sind fortschrittlich, weil sie die Militarisierung und Kriegshetze gegen Rußland ablehnen, weil sie die Deindustrialisierung ablehnen, weil sie das westdeutsche Kolonialregime bekämpfen und weil sie resistent gegen die herrschende Propaganda sind und eine Partei wählen, die permanent verteufelt wird. Gegenüber allen schiefen Nazivergleichen ist diese letzte Tatsache übrigens besonders hervorzuheben: Hitlers Massenbasis wurde durch ein gigantisches Medienimperium geschaffen, die AfD hat ein Medienkartell gegen sich, wenn sie trotzdem massenhaft gewählt wird, zeugt dies von kritischem Bewußtsein ihrer Wähler.

Ferner gilt unverändert, was Klaus Hartmann schon beim Potsdamer Verbandstag 2016 sagte: „Wenn Proteste gegen Pegida und AfD diese als ‚Faschismus‘ deklarieren, verfehlen sie ihr Ziel, das dahinter stehende System, sie verballhornen Dimitroffs Faschismus-Begriff, agieren moralisch statt aufgrund einer Interessenanalyse. Interesse am Faschismus hat nur das monopolistische Finanzkapital, alle anderen müssen gegen Faschismus gewonnen werden, auch Pegida-Demonstranten und AFD-Wähler. Hier ist die politische Auseinandersetzung angesagt, die deutlich macht, dass AfD eine ‚normale‘ Partei des deutschen Imperialismus ist, und ihr den Nimbus der Alternative nimmt.“ Es ist aber offenbar gewollt, sie eben gerade dem Volk als Alternative zu präsentieren, denn wer die AfD zerstören wollte, hätte sie ja schon längst an zwei bis drei Landesregierungen beteiligt. Als Daueropposition ist sie prädestiniert, alle kritischen Impulse aus den Massen zu verstärken. Durch Brandmauer- und Verbotsdiskussionen muß sie vor diesem Hintergrund immer stärker werden, ob gewollt oder nicht.

Auf den angeblich faschistischen Charakter der AfD will ich hier nicht näher eingehen, da diese Frage Gegenstand eines Antrags ist, über den wir noch zu beraten haben. Ich kann aber sagen, daß ich nicht bereit bin, einseitig die Faschismuskeule gegen eine Oppositionspartei zu schwingen, während ich die regierenden sogenannten Parteien der Mitte ungestört auf faschistischem Kurs segeln lasse, was die Ersetzung des Rechts durch Willkürherrschaft, Gesinnungsstrafrecht, Militarismus und Kriegshetze betrifft, und während sie mit Vorliebe die AfD zum Anlaß nehmen, um über Parteiverbote oder die Abschaffung des passiven Wahlrechts wegen Meinungsstraftaten nachzudenken, wohl in der Hoffnung, dafür noch Beifall von „links“ zu erhalten.

Noch vor der rassistischen Remigrationsideologie ist das größte Übel der AfD ihr Prozionismus. Wer nicht nur den Siedlerkolonialismus in Palästina gutheißt, sondern den unverhohlenen, ja erklärten Völkermord des zionistischen Regimes in Gaza rechtfertigt, zu dem ist Abstand geboten.

Den Beschluß des letzten Verbandstages zur Erstellung eines Positionspapiers zur Trennung von Staat und Kirche haben wir mit der Herausgabe der Broschüre umgesetzt, die Euch heute vorliegt.

Es gibt Fragen, zu denen wir eine klare Verbandsposition haben, über andere kann kontrovers, aber sachlich diskutiert werden, so über die Theorie der menschengemachten Erderwärmung.

Die drastische Einschränkung der Meinungsfreiheit synchron mit der Militarisierung und Kriegshetze muß in Zukunft noch stärker bekämpft werden, dieses Anliegen ist auch in den Leitantrag eingegangen, den wir heute beraten.

Ich wünsche mir für unseren Verband, daß wir einen Beitrag dazu leisten können, Spaltungen der Gesellschaft über unwesentliche Fragen zu vermeiden und dafür, daß die Menschen erkennen, wer ihre wirklichen Feinde sind.

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Galerie

Thomas Müntzer-Tagung am 30.05.2025 und Verbandstag am 31.05. und 01.06.2025 in Bad Frankenhausen

Fotos: Frank Becker (fb), Sebastian Bahlo (sb) und Ralf Lux (rlx)


Der neue Geschäftsführende Vorstand

(v.l.n.r.): Monique Broquard (Sulzbach/Saar), Organisations- und Kulturarbeit; Bundesvorsitzender Sebastian Bahlo (Frankfurt/Main); Kassiererin Regina Silbermann (Chemnitz), Ralf Lux (Potsdam), Interessenvertretung Konfessionsfreier; Stellvertretender Vorsitzender Klaus Hartmann (Offenbach/Main); Schriftführerin Anke Wittkopp (Hannover). (fb)

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Bild ganz oben: Konferenzmappe und Delegiertenkarte. Foto: Ralf Lux