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Die Deutsch-Russische-Freundschaft liegt uns immer am Herzen

von Dr. Wolfgang Schacht

Zuerst veröffentlicht am 25.04.2023 auf der Webseite des Autors 

Die Gründung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische-Freundschaft (DSF) am 30. Juni 1947 auf dem Territorium der sowjetischen Besatzungszone war nach dem heldenhaften Sieg der Roten Armee über den Hitlerfaschismus in Europa eine äußerst humane Reaktion fortschrittlicher Kräfte auf die grausame und verbrecherische Ausrottung (Genozid) von mehr als 20 Millionen sowjetischer Menschen durch die deutschen Nazis in der Sowjetunion von 1941 – 1945 (siehe Nürnberger Kriegsverbrecherprozess von 1946 bis 1949 [1]). Es war der Versuch, durch die Begegnung mit der sowjetischen Kunst, Kultur, Musik, Literatur, Bildung, Lebensweise und mit den Traditionen ihrer 194 Völker die grenzenlose Gier nach Macht und Profit, den maßlosen Egoismus, die beispiellose Arroganz und Überheblichkeit , d.h. die verhängnisvolle kolonial – nazistische Ideologie der deutschen Herrenrasse ein für alle Mal zu überwinden.

40 Jahre Deutsche Demokratische Republik (DDR) und 40 Jahre enge Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Sowjetunion haben – ob es den amerikanischen Kriegstreibern und ihren europäischen Vasallen gefällt oder nicht – tiefe Spuren bei uns hinterlassen. Wir haben durch das Lernen der russischen Sprache, durch das Lesen russischer Bücher, durch das Hören ihrer phantastischen Musik und ihrer vielen Tausend wunderbaren Lieder und nicht zuletzt durch unsere engen persönlichen Kontakte einen Einblick in ihre große Kultur, in ihre Sitten und Bräuche, in ihre grenzenlose Sorge und Solidarität mit ihren Völkern und Menschen erhalten. Eine Welt ohne dieses große und wunderbare Russland ist deshalb für uns unvorstellbar!

Im Zusammenhang mit der Speziellen militärischen Operation Russlands in der Ukraine, über deren Ursachen, Auswirkungen, Wahrheiten und Lügen wir in unseren Beiträgen [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23] bereits ausführlich berichtet haben, wird auch die weitere Existenz des „Vierten Deutschen Reiches“ mit seinem kolonial – nazistischen Gesellschaftssystem grundsätzlich in Frage gestellt. Denkende und nach Wahrheit suchende Menschen brauchen die USA und ihre Vasallen nicht. Es ist sicher kein Zufall, dass zur bewussten Verblödung der heranwachsenden

Generationen die Frage der Freundschaft zwischen Deutschland und Russland unter Bezugnahme auf die DSF mit allen nur denkbaren Mitteln diskriminiert, auf eine „Verordnete Freundschaft“ und auf eine „Freundschaft in Zahlen“ reduziert wird [24, 25].

Allein die Tatsache, dass die Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische-Freundschaft (DSF) bereits 1956 in ihrem Land offiziell verboten hat, spricht Bände. Die vielen Nazis in allen Führungsebenen der BRD ließen diesem Land keine andere Wahl. Zur Vernichtung jedes Freundschaftsgedankens mit Russland im Keim mussten sie uns zunächst annektieren und dann … jeden Gedanken ausradieren!

Nach der sehr erfolgreichen Annexion der DDR durch die BRD im Jahre 1990 und nach dem Untergang der UdSSR durch den Verrat von Gorbatschow und Jelzin verlor in dem entstandenen politischen Vakuum auch die DSF, die im Juni 1987 (am 40. Jahrestag ihrer Gründung) noch ca. 6,3 Millionen Mitglieder hatte, sehr schnell den Charakter einer Massenbewegung.

Angesichts

  • der beispiellosen Propaganda (die USA wurden als Sieger des „Kalten Krieges“ gefeiert und offiziell zur allumfassend herrschenden Weltmacht deklariert);
  • der widerwärtigen Euphorie durch die unbegrenzten Kauf- und Reisemöglichkeiten vieler DDR-Bürger und
  • der völlig unmenschlichen ideologischen, politischen, wirtschaftlichen und moralischen Arbeits- und Lebensbedingungen

traten zwangsläufig viele Fragen des Erhalts und der Fortführung der DSF völlig in den Hintergrund. Von den ca. 300.000 verbleibenden Mitgliedern (Mitte 1990) setzten sich erfreulicher Weise noch einige Tausend für ihren Erhalt, ihre Fortführung und Erneuerung ein (siehe Kongress der DSF im Januar 1990 in Schwerin) [26].

Im „Neuen Deutschland“ vom 24. November 1992 lesen wir (Bild 1):

Bild 1

Die DSF-Mitglieder waren keine Demokraten? Wie bitte! Das soll wohl ein schlechter Witz sein! Oder leben wir tatsächlich schon seit 1992 wieder in einer kolonial-nazistischen Demokratie?

Die 1993/1994 gegründete „Stiftung West-östliche Begegnungen“ dient jetzt zur  Erfüllung des Stiftungszweckes „Förderung der Völkerverständigung und des Friedens durch Vertiefung und Ausweitung von gutnachbarlichen Beziehungen und Kontakten zwischen den Menschen der Bundesrepublik Deutschland und den Menschen, die in den Staaten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion sowie den baltischen Staaten leben“ [26].

Damit Sie, verehrte Leserinnen und Leser, begreifen, warum wir eine Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft vom Typ DSF brauchen, informieren wir Sie nochmals über einen Brief eines russischen Zeugens, der die Okkupation der deutschen Nazis in der Sowjetunion noch ausgezeichnet in Erinnerung hat [27]. Seine bewegenden Worte helfen uns, die verkommene Moral und Ethik „unserer“ kolonial-nazistischen Demokratie in der BRD zu entlarven.

Bitte lesen Sie selbst:

Verehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages! Heute habe ich ein wahres Wunder erlebt. Dieses Wunder ist die Bundesrepublik Deutschland. Ich bin zu Ihnen gekommen und habe die schönen Berliner Straßen gesehen, auf die Menschen geschaut und die bedeutenden Denkmäler der Architektur bewundert. Jetzt stehe ich vor Ihnen und schaue auf Sie! Und ich verstehe endlich, dass dies alles ein wahres Wunder ist.

Das größte Wunder ist die Tatsache, dass Sie auf die Welt gekommen sind und in Deutschland leben! Sie fragen sich, warum ich so darüber denke? Weil ich genau weiß, dass angesichts der ungeheuerlichen Verbrechen die Eure Soldaten in den von Euch okkupierten sowjetischen Gebieten verübt haben, die Rote Armee das moralische Recht besaß, das gesamte deutsche Volk zu vernichten und anstelle von Deutschland ein verbranntes Stück Erde zu hinterlassen, von dem nur die Ruinen und wenige Zeilen in den Geschichtsbüchern davon Kenntnis geben, dass es irgendwann ein derart schreckliches faschistisches Monster gegeben hat. Sie erinnern sich wahrscheinlich nicht mehr an alle Details der Okkupation. Das ist auch nicht notwendig! Denn ich erinnere mich noch sehr gut daran, was die Soldaten der Wehrmacht und der SS mit unseren Kindern gemacht haben. Sie haben sie einfach erschossen! Oft vor den Augen ihrer

Eltern! Oder umgekehrt – erst wurden die Väter und Mütter erschossen, dann ihre Kinder! Eure Soldaten haben unsere Kinder vergewaltigt! Ihr habt unsere Kinder sogar lebendig verbrannt! Ihr habt sie in die Konzentrationslager geschickt! Dort habt Ihr das Blut unserer Kinder gesammelt und als Blutkonserven zu Euren Soldaten an die Front geschickt!

Unsere Kinder starben vor Hunger! Tot wurden sie Euren Hunden zum Fraß vorgeworfen! Unsere Kinder wurden als Zielscheibe verwendet, tierisch gequält einfach so – aus Spaß und Vergnügen! Nur zwei Beispiele: 

    1. Einem Offizier der Wehrmacht störte das Weinen eines Kleinkindes beim Einschlafen. Er packte das Kind an den Füßen und schlug es mit dem Kopf an den Ofen!
    2. Eure Piloten bombardierten einen Zug, in dem sowjetische Kinder ins Hinterland transportiert wurden. Eure Asse machten Jagd auf die davonlaufenden erschrockenen Kinder. Mehr als 2.000 Kinder haben die Faschisten zielstrebig erschossen!

Ich wiederhole: Allein dafür, was Ihr mit unseren Kindern gemacht habt, hatte die Rote Armee das moralische Recht, Euer Land mit allen Einwohnern zu vernichten! Aber sie hat es nicht getan! Bereue ich das? Nein, natürlich bereue ich das nicht! Ich verneige mich vor dem eisernen Willen der älteren sowjetischen Kommandeure, welche die unwahrscheinliche Kraft fanden, sich nicht auf das verbrecherische Niveau der deutschen Wehrmacht und SS ziehen zu lassen. Auf der Gürtelschnalle der deutschen Soldaten stand geschrieben „GOTT MIT UNS“. Doch sie waren teuflische Ausgeburten der Hölle und haben den Satan in unser Land gebracht! Die Soldaten der Roten Armee waren Komsomolzen und Kommunisten, erwiesen sich jedoch als bessere Christen, als die Einwohner des aufgeklärten religiösen Europas. Wir haben uns nicht gerächt! Nein! Mit teuflischen Handlungen lässt sich die Hölle nicht besiegen! Ihr braucht uns nicht um Entschuldigung zu bitten, denn persönlich tragt Ihr keine Schuld! Für die Schandtaten Eurer Großväter und Urgroßväter seid Ihr nicht verantwortlich. Verzeihen kann ihnen nur der liebe Gott! Aber ich sage Euch ganz ehrlich, für mich sind die Deutschen ein sehr fremdes und abartiges Volk! Nicht weil Sie persönlich schlechte Menschen sind, sondern weil in meiner Seele der Schmerz der von Eurer Wehrmacht erschossenen und verbrannten Kinder schreit. Weil wir uns an die Auszeichnungen unserer Väter, an ihre schweren Verwundungen, an den Tod ihrer Frontkameraden noch sehr gut erinnern können, müsst Ihr uns so zur Kenntnis nehmen – ob Ihr wollt oder nicht. Was in den kommenden Generationen passiert, weiß ich nicht! Vielleicht kommen nach uns solche Dummköpfe, die alles vergessen. … Natürlich müssen die Russen mit den Deutschen zusammenarbeiten. Nur gemeinsam können wir die anstehenden Probleme lösen! Wir kämpfen gegen den Terrorismus und bauen Gasleitungen! Ihr … Doch eines muss Ihnen klar sein: Wir werden uns niemals für unseren großen Sieg im Kampf gegen den Faschismus in Europa entschuldigen! Niemals! Besonders nicht vor Euch! Denn wir haben Euch und uns gerettet.“

Mit großem Interesse und mit großer Aufmerksamkeit haben wir den Beitrag unseres Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates des DDR „Brüskierung der Ostdeutschen“ vom 14. April 2023 gelesen [28]. Im Zusammenhang mit der Lieferung von sowjetischer Militärtechnik aus der DDR an den heutigen NATO-Staat Polen (d.h. defacto an die nazistische Ukraine, d. V.) spricht er von einer

Brüskierung jener Ostdeutschen, die sich an die Friedenspolitik der DDR erinnern. Ins kollektive Gedächtnis des russischen Volkes wird es als unfreundlicher Akt der Bundesrepublik Deutschland eingehen .

Wir meinen, dass die o.g. Lieferungen nicht als „unfreundlicher Akt der BRD ins kollektive Gedächtnis des russischen Volkes“ eingehen werden, sondern als Fortsetzung des kolonial-nazistischen Krieges von Europa gegen die Sowjetunion, der am 22. Juni 1941 begann! Der Faschismus in Europa lebt und träumt von einer Revanche!

Russland wird siegen, die Kriegsverbrecher öffentlich anklagen und verurteilen.

Wir nutzen diese Gelegenheit und gratulieren Ihnen am Vorabend des 78. Jahrestages des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945 zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus!!!

іVenceremos!
Мы победим!
Wir werden siegen!

Dr. Wolfgang Schacht, 25. April 2023

via E-Mail am 06.05.2023

 

Dr. Wolfgang Schacht lebt in Wandlitz bei Berlin

Literaturquellen:

  1. Nürnberger Kriegsverbrecherprozess (russisch)
    https://ru.wikipedia.org/wiki/Нюрнбергский_процесс
  2. „Warum Kontakte mit der gegenwärtigen ukrainischen Führung völlig sinnlos sind“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Artikel_von_Medwedew_vom_11_10_2021.pdf
  3. „Was hat Russland für seine Nachbarn getan”
    https://www.drschacht.com/assets/pdfdoc/Was_hat_Russland_fuer_seine_Nachbarn_getan.pdf
  4. „Das Projekt ‚Anti-Russland‘ wird scheitern“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Das_Projekt_AntiRussland_wird_scheitern.pdf
  5. „Die spezielle militärische Aktion Russlands aus der Sicht der VR China“
    https://www.drcom/assets/Russland_Ukraine_23_Maerz_2022.mp4
  6. „Warum Russland siegen wird“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Warum_Russland_siegen_wird.pdf
  7. „Der Aufruf der Veteranen und Kriegskinder des Großen Vaterländischen Krieges ist weit mehr als nur eine Botschaft“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Aufruf_ist_weit_mehr_als_nur_eine_Botschaft.pdf
  8. „Unglücklich das Land, das solche Helden nötig hat“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Der_Anfang_vom_Ende_April_2022.pdf
  9. „Die Ukraine ist keinen nuklearen Holocaust wert“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Die_Ukraine_ist_keinen_nuklearen_Holocaust_wert.pdf
  10. „Warum Europa Angst vor der Wahrheit des Zweiten Weltkrieges hat“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Warum_Europa_Angst_vor_der_Wahrheit_hat.pdf
  11. „Beginnen wir in Europa mit der Denazifizierung“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Beginnen_wir_in_Europa_mit_der_Denazifizierung.pdf
  12. „Die Modernisierung der Aufrüstung der USA in der Ukraine zeigt ihre egoistische Außenpolitik“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Egoistische_Aussenpolitik_der_USA.pdf
  13. „Warum wir Bulgakow lesen sollten“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Warum_wir_Bulgakow_lesen_sollten.pdf
  14. „Sind die Nazis in Deutschland wieder an der Macht?“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Sind_die_Nazis_in_Deutschland_wieder_an_der_Macht.pdf
  15. „Was uns die Leningrader Symphonie sagen will“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Was_uns_die_Leningrader_Symphonie_sagen_will.pdf
  16. „Nicht nur Karl Liebknecht haben wir’s geschworen“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Nicht_nur_Karl_Liebknecht_haben_wir_es_geschworen.pdf
  17. „Mit Putin bin ich fertig – Offener Brief an Herrn Dr. Gysi“
    https://www.drschacht.com/assets/pdfdoc/Mit_Putin_bin_ich_fertig__Offener_Brief.pdf
  18. „Ein Aufschrei aus einer völlig fremden Welt“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Ein_Aufschrei_aus_einer_völlig_fremden_Welt.pdf
  19. „Die Lüge und der Verrat gehören schon immer zu ihrem Programm“ https://www.drschacht.com/assets/pdfdoc/Die_Lüge_und_der_Verrat_gehören_schon_immer_zu_ihrem_Programm.pdf
  20. „Die Angelsachsen und Europäer wollen Russland erneut vernichten“ https://www.drschacht.com/assets/pdfdoc/Die_Angelsachsen_und_Europäer_wollen_Russland_erneut_vernichten.pdf
  21. „Ein solches Land braucht keine Kinder“
    https://www.drcom/assets/pdfdoc/Ein_solches_Land_braucht_keine_Kinder.pdf
  22. „Ein Lied gegen die Russophobie geht um die Welt“
    https://www.drcom/assets/Ich_bin_ein_Russe_1.MP4
  23. „Die NATO wird mit ihrem Krieg gegen Russland scheitern“
    https://www.drschacht.com/assets/pdfdoc/Die_NATO_wird_mit_ihrem_Krieg_gegen_Russland_scheitern.pdf
  24. Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv
    Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) 1947 – 1992, Berlin 206 https://www.jugendwerkhoftreffen.de/CMS_FILES_2.1/images/content/doku/organisation_ddr/DSF.pdf
  25. Deutschland und Russland – eine Freundschaft in Zahlen
    https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/landleute/russlanddeutschlandfreundschaft100.pdf
  26. DSF – Endfassung-Kurz-Gründungsgeschichte
    https://www.stiftungwoeb.de/wpcontent/uploads/2021/04/EndfassungKurzGründungsgeschicht.pdf
  27. Wenn ich im Bundestag auftreten müsste … (russisch)
    https://glav.su/forum/threads/1382265
  28. Egon Krenz „Brüskierung der Ostdeutschen“, Junge Welt vom 14. 04. 2023
    https://www.jungewelt.de/artikel/449460.exklusivegonkrenzbrüskierungderostdeutschen.html

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Bild oben: Archiv Dr. Schacht