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Publikationen, Veröffentlichungen

Verbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 1-07 – Irrationalismus und Herrschaft

Die Ausgabe 1-07 des Verbandsorgans FREIDENKER hat das Schwerpunkt-Thema „Irrationalismus und Herrschaft“ und enthält u.a folgende Beiträge:
– Robert Steigerwald: Zur Auseinandersetzung mit dem Irrationalismus
– Horst Schild: Anmerkungen zu Gebrauch und Missbrauch von Sprache
– Arnold Schölzel: Imperialer Irrationalismus
– Werner Seppmann: Auf dem Weg in die Armutsgesellschaft
– Eva Bulling-Schröter: Rente mit 67 ist unsozial
– Jan Bretschneider: Glück und Glas …
– Klaus Hartmann: Zum „Zentralrat der Ex-Muslime“

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Bücher des Verbandes

was – wie – warum: Atheistisches Lexikon

Buchveröffentlichung des Deutschen Freidenker-Verbandes – Landesverband NRW
Freidenker vertreten eine materialistische Weltanschauung. Deshalb trauen sie den Menschen zu, als gesellschaftliche Wesen und zugleich als Teil der Natur selbständig und selbstbestimmt ihr Leben im Umgang mit Natur und Gesellschaft zu meistern – ohne dass sie dabei von einem gütigen oder strafenden Gott geleitet werden, ohne sich einem unerbittlichen Schicksal ausgeliefert zu sehen. Nichts in dieser Welt ist „gottgegeben“, weder die Natur noch der Mensch, weder seine Gesellschaft noch sein Denken. Was deren Gesetzmäßigkeiten sind, wie sie funktionieren und warum – bei der Suche danach zu helfen, ist die Absicht dieses Nachschlagewerkes.

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Bücher des VerbandesReligions- & Kirchenkritik, Säkulare SzeneWeltanschauung & Philosophie

„Ein besseres Leben – nicht glauben, sondern schaffen!“

Buchveröffentlichung im Eigenverlag des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V.
Materialien des Symposiums aus Anlass des 200. Geburtstages am 24. Juli 2004 in Nürnberg

Im einleitenden Beitrag unterstreicht der Bundesvorsitzende des DFV, Klaus Hartmann (Offenbach), die Verpflichtung des Deutschen Freidenker-Verbandes, als Weltanschauungsgemeinschaft das vernünftige, humanistische und materialistische Denken als sein ureigenstes Erbe zu pflegen. Auch darum ist die Beschäftigung mit Feuerbachs Philosophie nicht etwa nur eine Angelegenheit für „Spezialisten“. Sie korrespondiert vielmehr mit dem Ziel der Freidenkerbewegung, die Menschen nicht auf ein besseres „Jenseits“ zu vertrösten, sondern die Menschenwürde in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen, für ein menschenwürdiges Leben zu kämpfen und für solche sozialen und politischen Verhältnisse, die dies ermöglichen.

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