Geschichte

Die Frauen der Pariser Kommune

Aus: „FREIDENKER“ Nr. 2-21, Juni 2021, S. 15-20, 80. Jahrgang

von Florence Hervé

„Zum ersten Male riss in einem Lande das Proletariat mit kühnem Sinn und starker Faust die Staatsmacht an sich. Dem gewaltigen Ereignis fehlte nicht der typische Wesenszug jeder elementaren Revolution: die Beteiligung breiter Frauenmassen…“, schrieb Clara Zetkin in ihrer Geschichte der proletarischen Frauenbewegung über die Pariser Kommune.  (Zetkin 1928/1958). Die besondere Rolle der Pariser Frauen ist heute inzwischen anerkannt (Schrupp 1999). Was haben sie erreicht?

Ohne Frauen keine revolutionäre Entwicklung, eine geschichtliche Erfahrung, die sich in Frankreich wiederholte. Zu ergänzen wäre: ohne die Teilnahme ausländischer Frauen keine Revolution. Die Pariser Kommune zeigte es: Der Kampf um eine sozialistische Gesellschaft und um Frauenrechte ist international, direkte Demokratie und Gleichstellung von Frauen wie von Ausländerinnen und Ausländern sind möglich.

Vor 150 Jahren, kurz nach dem Waffenstillstand von 1871 im deutsch-französischen Krieg, erhob sich die Pariser Bevölkerung gegen Armut, Hunger und die Versailler reaktionäre Regierung. Sie errichtete einen revolutionären Stadtrat – vom 18. März bis zur Niederschlagung in der „Blutwoche“ Ende Mai. Frauen hatten entscheidenden Anteil daran. Auffällig ist der internationale Charakter der Kommune, an der sich zwölf Prozent Ausländerinnen beteiligten, vor allem Belgierinnen, Russinnen und Polinnen sowie der Wunsch vieler Kommunardinnen nach einer Weltrepublik.

Während der Kommune debattierten Frauen in Klubs, organisierten selbstverwaltete Werkstätten, übernahmen die Neugestaltung des Erziehungswesens, standen auf den Barrikaden, pflegten die Verwundeten, waren aktiv in „Wachsamkeitskomitees“ und im „Bund der Frauen zur Verteidigung von Paris und zur Pflege der Verwundeten“.

In den 72 Tagen der Pariser Kommune errangen Frauen wichtige, im europäischen Vergleich unerhörte Rechte: kostenlose laizistische Pflichtschule für Jungen und Mädchen, Zulassung zum Studium, Verbot der Nachtarbeit für einzelne Berufsgruppen, Einführung des Zehn-Stunden-Arbeitstags, Lohngleichheit für Lehrerinnen und Lehrer und Kinderkrippen wurden beschlossen. Die Ehe als religiöse Institution wurde abgeschafft, Ehe und Lebensgemeinschaft rechtlich gleichgestellt, ebenso eheliche wie außereheliche Kinder.

Im politischen Bereich gab es bescheidene Ansätze. Die Trennung von Staat und Kirche sowie eine kommunale Basisdemokratie wurden eingeführt. Ausländerinnen und Ausländer bekamen das Recht auf Staatsbürgerschaft. Und Frauen waren in allen Kommissionen aktiv. Allerdings blieb der Rat der Commune ein Rat der Männer – unter den 90 Mitgliedern keine einzige Frau.

Die Kommunardinnen waren in erster Linie Arbeiterinnen – Wäscherinnen, Näherinnen, Handwerkerinnen, auch Dienstmägde und Marketenderinnen – sowie Lehrerinnen, Journalistinnen und Künstlerinnen.

Unter den bekanntesten französischen Kommunardinnen: die Lehrerin Louise Michel (1830-1905), Leiterin des Wachsamkeits­komitees von Montmartre, heute noch Symbolfigur für Freiheitskampf und Widerstand; die bretonische Buchbinderin Nathalie Le Mel (1826-1921), die den Verein „Der Kochtopf“ – eine Art selbstverwaltete Volksküche – mitgründete, aktiv im Bund der Frauen, Vertrauensperson der Internationalen Arbeiterassoziation; André Léo (1824-1920), Journalistin und Autorin von Romanen und Studien zur Frauendiskriminierung.

André Léo (Pseudonym aus den Vornamen ihrer Söhne, ursprünglich Victoire Léodile Béra)
Ausländische Frauen in der Pariser Kommune

Unter den Belgierinnen: die Marketenderin Pétronille Kindermans (*1842), das Mitglied der Internationalen Arbeiterassoziation Angeline Vandenborre (*1828), die Revolutionärin Marie-Antoinette Vandewalle (*1800) und die Sanitäterin Florence Vandewalle, verh. Baruteau (*1838).

Unter den zahlreichen Polinnen: die Schneiderin Rosalie Kosakowska-Niemec, Heldin des polnischen Aufstands (1863) und Mitkämpferin Garibaldis, die als Mann gekleidete Barrikadenkämpferin Anna Pusto­voïtova; die Sanitäterin und Mitarbeiterin des „Journal des Citoyennes de la Commune“ Lodoïska Kawecka, „Amazone“ genannt.

Paule Minck

Eine der bekanntesten Kommunardinnen, Paule Minck (Clermont-Ferrand 1839 – Paris 1901), stammte aus dem polnischen Kleinadel. Sie war Sprachlehrerin, Waschfrau, Näherin, auch Femmes de lettres und Journalistin, Redakteurin der Zeitschrift „Die Fliegen und die Spinnen“. Es wird erzählt, sie sei „genauso flink mit der Nadel wie mit der Sprache“.

Sie engagierte sich 1868 in der Internationalen Arbeiterassoziation und gründete eine feministische revolutionäre Genossenschaft in Paris, die „Société fraternelle de l’ouvrière“. Sie eröffnete eine Berufsschule für Mädchen in einer Kirche in Montmartre, war aktiv in einem Wachsamkeitskomitee und betreute revolutionäre Klubs in Paris und in der Provinz.

Nach dem Ende der Kommune flüchtete sie in die Schweiz und kehrte 1880 nach Frankreich zurück, wo sie zuletzt Mitglied der sozialistischen Arbeiterpartei P.O.F. war.

Unter den bedeutendsten Russinnen:

Elisabeth Dmitrieff

Elisabeth Dmitrieff (Volok 1851-? 1918) war die außereheliche Tochter einer deutschstämmigen Krankenschwester und eines russischen Großgrundbesitzers. Wie viele ihrer Landsmänninnen ging sie mit 19 Jahren eine Scheinehe mit einem älteren Oberst ein, um ins Ausland reisen zu können. In Genf nahm sie Kontakt zu russischen Revolutionärinnen und Revolutionären auf, darunter Anna Korvin-Krukovskaja und Utin, mit dem sie eine russische Sektion der Internationalen Arbeiterassoziation gründete.

Diese führte sie nach London, wo sie Vertraute von Marx’ Töchtern wurde. Marx, Mitglied des Generalrats der Internationale, schickte ‘the Russian lady’ als Korrespondentin nach Paris. Sie war dort führend im Bund der Frauen zur Verteidigung von Paris, mitzuständig für die Neuorganisation der Arbeit. Und sie kämpfte auf den Barrikaden: „Eine Tollwütige an der Spitze der Furien“, kommentierte der Agent des Zaren. Nach der Blutwoche flüchtete sie nach Russland, folgte einem Abenteurer in die Deportation nach Sibirien. Ihre Spuren verlieren sich.

Anna Jaclard (St. Petersburg 1844-Paris 1887), geb. Korvin-Krukovskaja, schrieb als Jugendliche Novellen für Dostojewski. Mit ihrer Schwester, der Mathematikerin Sofia Kowalewskaja, ging sie nach Paris. In Blanquis revolutionären Kreisen lernte sie ihren künftigen Mann Victor Jaclard kennen, späterer Oberbefehlshaber der Nationalgarde und Mitglied des Rats der Kommune. Sie folgte ihm ins Exil nach Genf, wo sie ab 1870 Mitglied der russischen Sektion der Internationalen Arbeiterassoziation war.

Anna Jaclard

Die Kommunardin war aktiv im Wachsamkeitskomitee und mit André Léo in der Kommission zur Organisierung der Mädchenschulen. Ende 1871 zu Zwangsarbeit verurteilt, konnte Anna Jaclard mit ihrem zum Tode verurteilten Mann nach London fliehen. Sie lebten in der Schweiz und in Russland, bis sie 1880 nach Paris zurückkehrten.

Die Beteiligung von ausländischen Frauen in der Commune war für die Kommunarden selbstverständlich. Nicht alle teilten allerdings den Antirassismus und Antikolonialismus einer Louise Michel.

Die Zeit der Kirschen. Louise Michel und die Pariser Commune

Vom 18. März bis zum 28. Mai 1871 dauerte die Pariser Commune, deren 150. Jahrestag wir in diesem Jahr begehen. Eine Symbolfigur dieser revolutionären Pariser Stadtregierung ist die Lehrerin und Freiheitskämpferin Louise Michel (1830–1905).

Der Volksdichter und Mitstreiter Jean-Baptiste Clément (1836–1903) widmete den Frauen auf den Barrikaden von Paris das Lied „Die Zeit der Kirschen“ (Le temps des cerises), das heute zum französischen Kulturerbe gehört. Die Pariser Commune sollte 72 Tage dauern, so wie die Zeit der Kirschen: eine kurze, spektakuläre Blütezeit, doch keine Reifezeit für ein sozialistisches Experiment.

Frauenfeindliche Verhältnisse

Frankreich 1870. Das Land befindet sich in einer tiefen politischen und ökonomischen Krise. Es ist es eine Zeit der Ausbeutung, des sozialen Elends und der Armut. Frauen arbeiten oft 13 Stunden täglich, verdienen aber nur die Hälfte des Männerlohns. Um zu überleben, müssen viele Arbeiterinnen sich prostituieren – man nennt es „das fünfte Viertel des Tages“. Hinzu kommen die elendigen Wohnverhältnisse.

Viele Männer sind Alkoholiker und gewalttätig: „Sklave ist der Proletarier, Sklave aller Sklaven ist die Frau des Proletariers“, schreibt die Kommunardin Louise Michel in ihren Memoiren (Michel 1886/2017, 92). Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert. So gibt es für den bekannten Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon (1809–1865) nur zwei Rollen für die Frau: „Hausfrau oder Kurtisane!“

Frankreich steht zudem in einem verlustreichen Krieg mit dem Norddeutschen Bund unter Führung Preußens. Die Ereignisse überstürzen sich: Niederlage in Sedan (2. September 1870), Sturz des französischen Kaiserreichs, Besetzung Frankreichs durch die preußische Armee. Paris ist umzingelt, friert und hat Hunger. Am 26. Februar 1871 wird der so genannte „Vorfrieden“ in Versailles mit dem Abtreten von Elsass und Lothringen und der Auferlegung einer enormen Schuldenlast geschlossen. Paris ist empört.

Als die Truppen der nach dem Waffenstillstand gewählten neuen französischen Regierung unter Leitung des konservativen Rechtsanwalts Thiers die Waffen der Nationalgarde (die diese während des deutsch-französischen Kriegs behalten hatte) in Montmartre zurückholen wollen, schlagen die Frauen Alarm. Sie treten den Regierungssoldaten entgegen und zwingen sie zum fluchtartigen Rückzug aus Paris nach Versailles, dem Sitz der neuen Regierung: Paris ist in den Händen des Volkes. Ende März finden in Paris erstmals demokratische Wahlen statt, es konstituiert sich der revolutionäre Rat der Commune.

„Schluss mit der alten Welt! Wir wollen frei sein!“

Frauen haben entscheidenden Anteil an dieser ersten Arbeiterregierung der Welt (Rey/ Limoge-Gayat/ Pépino 2018). Sie debattieren in Frauen- und gemischten Klubs (das Rederecht haben sie sich erkämpft).

In ihrem Appell Anfang April 1871 heißt es: „Schluss mit der alten Welt! Wir wollen frei sein!“ In allen Arrondissements von Paris bilden sich revolutionäre Frauenkomitees.

André Léo kommentierte 1871 in ihrer Zeitung „La sociale“: „Die erste Revolution gewährte ihnen den Titel „Bürgerinnen“, aber keine Rechte. Und sie schloß sie von Freiheit und Gleichheit aus, denn es geht wieder einmal um die Befreiung des Mannes, nicht um ihre eigene Befreiung.“

„Die Frauen fragten sich nicht, ob etwas möglich, sondern ob es nützlich wäre, dann gelang die Durchführung,“ schreibt Louise Michel zum politischen Handeln der Frauen in der Pariser Commune (Michel 1898/2020, 131). Sie stehen schließlich auf den Barrikaden, trotz männlicher Proteste.

Eines verband sie: der Wunsch nach einer geschlechtergerechten Gesellschaft und die Liebe zur Freiheit und zur Revolution.

Louise Michel

Louise Michel

Die bis heute bekannteste Kommunardin ist die Lehrerin und Schriftstellerin Louise Michel (Hervé 2021). Ihr widmeten Dichter wie Victor Hugo (1802–1885) und Paul Verlaine (1844–1896) Verse, Maler wie Jules Girardet (1856–1938), Félix Vallotton (1865–1925) und Théophile Steinlen (1859–1923) Bilder (vgl. Rétat 2019).

1830 als außereheliches Kind eines Dienstmädchens und eines Schlossherren geboren, engagiert sie sich früh für Frauenrechte und stieg 1871 auf die Barrikaden der Pariser Commune. Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Commune wird Louise Michel mit anderen Kommunardinnen angeklagt und zusammen mit Nathalie Le Mel zehn Jahre in die französische Strafkolonie Neukaledonien im Westpazifik verbannt. Dort lernt sie die Sprache der polynesischen Bevölkerung, die sich Kanaken nennt, schreibt ihre Legenden auf, arbeitet an einem kanakischen Wörterbuch und steht 1878 auf Seiten der Kanaken bei ihrem Aufstand gegen die französische Kolonialmacht (Geber 2018).

1880 wird Louise Michel amnestiert und kehrt nach Frankreich zurück. Sie mischt sich als Anarchistin wieder in die Politik ein, schreibt Prosa und Gedichte. Sie wird mehrmals verhaftet. Bis zu ihrem Tod setzt sie sich für die Unterdrückten ein. Louise Michel stirbt am 9. Januar 1905 in Marseille. 120.000 Menschen kamen zu ihrer Beerdigung.

Trotz unterschiedlicher Auffassungen, u. a. in der Bewertung von Frauen- und Klassenfragen, waren sich die Kommunardinnen bezüglich der Strategie der notwendigen gemeinsamen und zugleich autonomen Kämpfe einig –sie entwickelten sozusagen einen frühen intersektionalen Ansatz.

Errungenschaften

In den 72 Tagen der Commune werden rund 250 Dekrete verkündet. Sie regeln u. a. die Trennung von Staat und Kirche und die Staatsbürgerschaft von Ausländer*innen. Frauen erhalten das Recht auf Schulausbildung, die Zulassung zum Studium, die Möglichkeit, als Lehrerinnen an Schulen berufen zu werden. Die erste Lehrwerkstatt für Mädchen ab zwölf Jahren wird eröffnet. Genossenschaften werden gebildet und übernehmen die von ihren Besitzern verlassenen Werkstätten. Die Nachtarbeit wird für einzelne Berufsgruppen verboten, der Zehn-Stunden-Arbeitstag eingeführt.

Ehe und Lebensgemeinschaft werden rechtlich gleichgestellt, ebenso außereheliche und eheliche Kinder. Neunzehn Bordelle werden geschlossen, der Menschenhandel soll bekämpft werden.

Lohngleichheit und Kinderkrippen

Die Zeit reicht allerdings nicht aus, um Forderungen nach Lohngleichheit und Kinder­krippen durchzusetzen. Im politischen Bereich wird eine kommunale Basisdemokratie eingeführt. Frauen sind in allen wichtigen Kommissionen aktiv. Aber der Rat der Commune bleibt ein Rat der Männer: Unter den 90 Mitgliedern befindet sich keine einzige Frau. Frauen erkämpften sich zwar das Recht auf politische und bürgerrechtliche Aktion, vom allgemeinen, gleichen Wahlrecht und den politischen Gremien bleiben sie jedoch ausgeschlossen. Erst um die Jahrhundertwende sollte der Kampf um das Frauenwahlrecht wieder im Vordergrund der Frauenbewegungen stehen.

Louise Michel setzt sich in ihrem Buch „Die Commune“ auch kritisch mit den Fehlern auseinander: „Die Commune hätte triumphiert, wenn sie es gewagt hätte, sich der Schätze, die allen gehörten, zu bedienen, um sie für die Allgemeinheit einzusetzen“ (Michel 1898/2020, 148).

Die Pariser Commune wirkte und wirkt nachhaltig auf revolutionäre Ereignisse der Geschichte und der Gegenwart, gerade in Sachen Frauenrechte- und Kämpfe. Sie inspirierte die internationale Frauenbewegung.

Die Pariser Commune zeigt, dass der Kampf um eine sozialistische Gesellschaft international und zugleich ein Kampf um Frauenrechte ist, dass direkte Demokratie und Gleichstellung von Frauen möglich sind. Es ging und geht um die Suche nach Alternativen zum kapitalistischen und patriarchalischen System.

Dr. Florence Hervé ist in Boulogne sur Seine geboren und lebt in Düsseldorf und im Finistère.
Sie ist Journalistin, Autorin, Dozentin und Frauenrechtlerin und gibt u.a. den Jahreskalender „Wir Frauen“ heraus


Über die Revolutionärin

Louise Michel (1830–1905) – für die einen „die blutrünstige Wölfin“, für die anderen „die rote Jungfrau“ – gilt als Symbolfigur der Pariser Kommune im Frühjahr 1871. Zum ersten Mal in der Geschichte übernahmen Arbeiter­innen und Arbeiter die Macht. Louise Michel organisierte nicht nur die Versorgung der Hungernden und Verwundeten, sie beteiligte sich an den Klub-Debatten und auch am bewaffneten Kampf.

Als außereheliches Kind eines Dienstmädchens wurde sie im Geist der Aufklärung von den Großeltern erzogen. Durch zahlreiche Vorträge und ihr Eintreten für die Rechte der Frauen und Arbeiterinnen und Arbeiter wurde sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen des Anarchismus und der revolutionären Arbeiterbewegung.

Ihre mutigen Kämpfe gegen Ausbeutung, Unterdrückung, Frauendiskriminierung, Krieg, Kolonialismus und Rassismus, für eine kindgerechte Erziehung und ein respektvolles Verhältnis zu Natur und Tieren sind weiterhin aktuell.

Florence Hervé (Hrg.), Louise Michel oder: Die Liebe zur Revolution, Karl Dietz Verlag Berlin, 135 S., 12,00 €


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Florence Hervé: Die Frauen der Pariser Kommune (Auszug aus FREIDENKER 2-21, ca. 780 KB)


Bild oben: Die Verhaftung der Louise Michel (Ausschnitt)
Ölgemälde von Jules Girardet, 1871, gemeinfrei
Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4454070

Bilder im Text: Gemeinfrei