Kultur & Kunst

Burg Waldeck – Wurzeln im Wind … (2)

Alte Fronten, neue Bruchlinien

Linker Liedersommer auf Burg Waldeck vom 19. bis 21. Juni 2015
(Bericht der Online-Zeitung Schattenblick – © by Schattenblick, 2015)

Auf Mehrheiten zu setzen und dabei den Boden unter den Füßen zu verlieren kann als Wesensmerkmal reformistischer Entwicklungen in der revolutionären Linken bezeichnet werden. Dem Wellenschlag herrschender Interessen zu folgen und unter dem Horizont des vermeintlich Machbaren einen Platz zu finden, an dem der Restbestand sozialer Emanzipation in bescheidenen Portionen eher verwaltet denn verwirklicht wird, ist insbesondere Sozialdemokraten nicht fremd. Daß dabei manch einträglicher, das eigene Überleben sichernder und den sozialen Status aufwertender Posten abfällt, beschleunigt die Fahrt ins Tal preisgegebener Positionen und handelsüblicher Konsense. Die neoliberale Sachzwanglogik mutiert zur Doktrin des kleineren Übels, und an die Stelle des Ausgangspunktes, die Herrschaft des Menschen über den Menschen zu beenden, tritt der die Erfolgslogik gesellschaftlicher Gewinner adaptierende Wunsch, durch das Ausloten des größten gemeinsamen Nenners die Voraussetzungen dafür zu schaffen, die Kommandohöhen in Staat und Gesellschaft zu erobern.

Auch jenseits der Sozialdemokratie durchzieht der Streit um die Frage „Prinzipientreue oder Bündnisfähigkeit“ die Geschichte der Linken wie ein roter Faden. Wenn die soziale Konkurrenz, wie in der Dauerkrise des Kapitals zusehends gegeben, schärfer, die Stimmung aggressiver und der materielle Mangel spürbarer wird, schwindet die Bereitschaft, die Machtfrage in Anbetracht einer Ohnmacht zu stellen, die zu überwinden in ihrer furchteinflößenden Totalität mehr Mut erfordert, als der kurze Atem trügerischer Hoffnung fassen kann. Von daher ist der Vorwurf der Spaltung keine selbsterklärende Wahrheit, sondern wirft die Frage auf, auf welcher Basis die Einigkeit oppositioneller Kräfte von der Friedensbewegung bis zur antikapitalistischen Linken hergestellt werden soll.

Was für ein Frieden wird verteidigt, wenn ein pragmatisches Bündnis mit Bewegungen eingegangen wird, die zumindest teilweise kein Problem mit sozialchauvinistischen und nationalrassistischen Positionen haben? Wie stellen sich Friedensbewegte dazu, daß die rechtspopulistischen Thesen eines Sarrazin oder Elsässer unter einigen Anhängern der neuen Mahnwachenbewegung auf fruchtbaren Boden fallen? Wie sollen Linke mit dem dort virulenten Antikommunismus umgehen, ist die jeweilige Positionierung zur damit angesprochenen Utopie doch ein Unterschied ums Ganze?

Die bloße Abwesenheit kriegerischer Gewalt in Westeuropa zu erhalten, kann nur als Minimalkonsens eines Friedens der Paläste Bestand haben, da der Krieg gegen die Hütten längst entbrannt ist. Das soziale Elend von Millionen Menschen in aller Welt verschlimmert sich nicht unabhängig von den Produktionsverhältnissen, die als steiles Gefälle der Produktivität und sogenannten Wertschöpfung zwischen den Metropolen der westlichen Industriestaaten und den Armutszonen in den Ländern des globalen Südens in Erscheinung treten. In einem der produktivsten und reichsten Länder der Welt zu leben und sich dennoch zum Werkzeug sozialdarwinistischer Konkurrenz machen zu lassen, erfolgt im Unterschied zu Menschen in Hungerzonen, die bei der Ausgabe von Hilfsgütern keine Rücksicht aufeinander nehmen, nicht aus akuter Not. Um so mehr finden sich auch unter von Arbeitslosigkeit und Armut betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Personen, die ihr Heil bei rechtspopulistischen Volkstribunen suchen, die Menschen aus ärmeren Weltregionen zum Feind erklären, weil ihnen das Bündnis mit den eigenen Herren bessere Gewinnchancen verheißt.

In dieser Gemengelage kann es nicht erstaunen, daß die Rechte marschiert und immer mehr Einfluß gewinnt. Das ist herrschaftsstrategisch so sehr gewollt wie von den Fußsoldaten getragen, wenn sie sich in Deutschlandfahnen kleiden und bekunden, weder rechts noch links, aber auf jeden Fall gegen Extremismus zu sein. Wenn auch in diesen Reihen der berechtigte Protest gegen die Dämonisierung Rußlands als Aggressor aufbrandet, dann wird eher schwarz gegen weiß ausgetauscht, als daß grundsätzlich gegen Militarisierung und Krieg Position bezogen würde. Den Weltkrieg zu fürchten, aber die Verbindung zwischen Kapitalismus, Kriegstreiberei und dem Sozialdarwinismus gruppenbezogener und nationalistischer Selbstbehauptung nicht herstellen zu wollen, führt vom blutigen Regen imperialistischer Staatenkonkurrenz in die vergiftete Traufe neokolonialistischer Verteilungskämpfe. Wenn die Wurzeln linken Handlungsvermögens nicht im Wind zerfasern und fleischfressende Blüten treiben sollen, dann ist mehr erforderlich, als den Ergebnissen nationalstaatlicher Konkurrenz und kapitalistischer Zerstörung in bloßer Reaktion hinterherzuhinken.

Der Strategie des Teilens und Herrschens neue Einigkeit und Solidarität entgegenzustellen verlangt denn auch, über die Beweggründe derjenigen Kräfte und Interessen aufzuklären, die als Urheber oder Sachwalter neuer Kriege in Erscheinung treten. Bloße Gier nach mehr oder hemmungsloses Profitstreben reichen als Erklärung nicht aus, handelt es sich doch um eine grundmenschliche Neigung, das eigene Überleben gegen den anderen durchzusetzen, was Täter und Opfer in einer biologistischen Weltsicht letztendlich miteinander austauschbar macht. Je alternativloser dieser vermeintliche Naturzwang erscheint, desto unverzichtbarer wird die Utopie des Kommunismus als Horizont sozialen Widerstands.

Die Abwägung, die eigenen Prinzipien hochzuhalten oder potentielle Bündnispartner zu verlieren, trägt das Scheitern der in Anspruch genommenen Handlungsfähigkeit bereits in sich. Wenn sich an entscheidenden Fragestellungen wie dem Umgang mit Menschen anderer ethnischer Herkunft und nationaler Zugehörigkeit gerade dann, wenn diese über nichts als das nackte Leben verfügen, die Wege trennen, dann beugt das inneren Auseinandersetzungen vor, die aus pragmatischen Gründen aufgeschoben wurden, weil sie im Kern nicht aufzuheben sind. Für Spaltungsstrategien empfänglich zu sein weist nicht zuletzt auf Korrespondenzen zu gesellschaftlichen Herrschaftsdispositiven hin, sprich dem ganz und gar eigennützigen Interesse zu folgen, unter allen Umständen auf der Seite der Gewinner zu stehen.

Dem Menschen zugewandt ein Unterschied ums Ganze

Der langen Vorrede kurzer Sinn – bei dem im Programm des Linken Liedersommers unangekündigten Auftritt der Gruppe Die Bandbreite wurden Positionen verhandelt, die so prekär sind, daß die Diskussion, welchen Zweck sie für ein links verortetes Umfeld erfüllen, eigentlich unabdinglich gewesen wäre. Gerade weil es nicht darum geht, die Musiker dieser seit längerem nicht nur von Antideutschen, wie sie selber meinen, sondern von Linken aller Couleur kritisierten Band in Bausch und Bogen zu verdammen, gilt es, sie in ihrem Anspruch, sich auf widerständige Weise mit den herrschenden Verhältnissen auseinanderzusetzen, ernst und ihre Aussagen beim Wort zu nehmen.

Da der erste Titel ihres vier Stücke umfassenden Auftritts erst vor kurzem entstand und die politische Position der Gruppe daher authentisch repräsentiert, braucht an dieser Stelle kein Blick auf die Geschichte ihrer Verleumdung, so die eigene Einschätzung, oder politischen Inakzeptanz, so das Urteil vieler Linker, geworfen zu werden. Im Text von „Schön ist häßlich“ erklärt die Bandbreite, die antislamische Position der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) nicht zu teilen, „doch die Menschen von Pegida sind nicht unsere Feinde“. Viele, die sich unter diesem Namen versammeln, seien „verwirrt“, aber anstatt ihre Demos zu blockieren, gelte es zu verstehen, daß „die Agenda ist, uns aufeinanderzuhetzen, daß sich nie was verändert.“ Um diese Absicht zu vereiteln, sei das angeblich „veraltete Lagerdenken“ zu beenden. Statt dessen müsse man „den verblendeten Menschen helfen, Dinge zu erkennen, denn die Gefahr, die geht nicht aus vom Islam, nicht von Hogesa und Pegida,“ sondern „von den Multinationalen, von den Konzernen, Oligarchen und Banken, die sich in die Fäuste lachen, während wir uns hier unten zanken“.

Wo die sozialstrategische Neuzusammensetzung der Klasse der Lohnabhängigen – die Ausgrenzung zahlreicher Menschen in den Limbus der Überflüssigen, die zwischen Migrantinnen und Migranten und einheimischer Bevölkerung geschürte Konkurrenz um verbliebene Überlebensgarantien, das spannungsgeladene Nebeneinander von prekär Beschäftigten, Leiharbeitern, Stammbelegschaften und Facharbeitern – neue Bruchlinien eröffnet und Konkurrenzverhältnisse initiiert, stoßen traditionelle Klassenkampfparolen nur auf geringe Resonanz. Um so ungeklärter ist die Frage, um wen es sich bei „uns“ eigentlich handeln soll. Schon die Einteilung der Gesellschaft in 99 und ein Prozent, wie von der Occupy-Bewegung propagiert, stellte nicht in Rechnung, daß sich unter der vermeintlich überwältigenden Mehrheit von Ausbeutung und Unterdrückung Betroffener zahlreiche Gruppen und Professionen befinden, die die Eigentümerklasse zugunsten dafür gewährter Sicherheiten und Privilegien selbst mit ihrem Leben verteidigen.

Das Interesse, die herrschenden Verhältnisse zu erhalten, stellt den ignorierten Kehrwert jener angeblichen Verwirrung und Verblendung dar, die Pegida und Konsorten gegen Nichtdeutsche, Muslime und Linke aggressiv in Stellung bringt. 150 Angriffe auf Asylbewerberheime 2014 und 200 Attacken auf die Unterkünfte von
Flüchtlingen allein im ersten Halbjahr 2015 belegen, daß die militante Rechte politisch gerne in Anspruch genommenen Handlungsbedarf am Band produziert. Wenn schon keine Bereitschaft zu grundlegender Unterstützung für Menschen in Not vorhanden ist, könnten die diversen -gidas zumindest die Mitverantwortung der deutschen Außenpolitik für die Entstehung der anwachsenden Flüchtlingsströme in Rechnung stellen. Davon will man nichts wissen, denn Krieg, Ausbeutung und Naturzerstörung in den Ländern des Südens füllen den Teller, der angeblich gegen migrantische Freßfeinde verteidigt werden muß. Wie trügerisch das Heil der Volksgemeinschaft ist, merkt der Prolet, wenn er selbst als überflüssiger Ballast im Frondienst und auf dem Schlachtfeld verheizt wird, auf jeden Fall zu spät.

Daß bei diesen Bürgerbewegungen nicht nur antimuslimischer Rassismus, sondern aggressiver Antikommunismus grassiert, kann bei der Weigerung, sich mit dem deutschen Imperialismus anzulegen, nicht erstaunen. Schon die Entstehung Pegidas erfolgte erklärtermaßen, um gegen die kurdische PKK vorzugehen, die in der Bundesrepublik nach dem politische Gesinnung kriminalisierenden Vereinigungstrafrecht 129 b verfolgt wird. Der Furor gegen alles Linke hat seitdem nicht nachgelassen, wie die Nähe dieser Bewegung zu einflußreichen Web-Portalen der neuen Rechten belegt. Wer behauptet, feindselige Parolen und haßerfüllte Schmähungen seien lediglich das Produkt einiger Rattenfänger, kann sich in den entsprechenden sozialen Netzwerken eines Besseren belehren lassen.

Zu behaupten, diese Menschen wüßten nicht, was sie tun, ließe sich konsequenterweise auch auf die Sachwalter der Kapitalmacht anwenden, folgen diese doch ihrerseits einer Verwertungslogik, der selbst in der linken Theoriebildung bereits die selbstregulative Funktionsweise eines „automatischen Subjekts“ zugewiesen wurde. Der praktische Nutzen der paternalistischen Ideologie, andere Menschen seien besinnungslos fremden Antrieben ausgesetzt, besteht zum einen darin, dem vermeintlichen Überblick, aus dem heraus dies beurteilt wird, den Status einer unangreifbaren Wahrheit zuzuweisen. Zum andern frönt diese Behauptung einem Systemprimat, der den Menschen zur Unmündigkeit verdammt und ihn der Möglichkeit enthebt, seine Misere tätig zu beenden.

Dem politischen Subjekt die Fähigkeit abzuerkennen, im vollen Bewußtsein eigener Beweggründe und Absichten politisch Position zu beziehen, überführt den Kampf um Emanzipation in einen Herrschaftsdiskurs, der die Machtfrage von vornherein zugunsten der staatlichen Exekutive und kapitalistischen Monopole entscheidet. Daß das komplexe Problem der Durchsetzung gesellschaftlicher Herrschaft im Refrain von „Schön ist häßlich“ an einen „bösen Geist“ adressiert wird, der „die Mächtigen lenkt“ und dabei „allgegenwärtig“ und „doch für niemanden zu sehen“ sei, liegt auf der Strecke schneller Antworten, mit denen man es sich in der Schaukel moralischer Bezichtigung bequem macht, weil eine materialistische Analyse zu mühsam ist. Diese führte schlimmstenfalls zu der Einsicht, daß ein armes, unterdrücktes Schwein eben auch ein Schwein sein kann. Wie diese Tiermetapher davon ablenkt, daß der Mensch als größtes Raubtier nicht minder zum Schimpfwort sui generis taugte, markieren gut und böse jene Grenze, hinter der Erkenntnis im emanzipatorischen Sinne erst konkret wird, weil sie keiner Ausflucht in die Abstraktion der Moral mehr bedarf.

Vorangehen um der Sache selbst willen

Da das gemeinhin als verschwörungstheoretisch diskreditierte Wirken numinoser Kräfte in den besten Familien vorkommt, wie die letztinstanzliche Adressierung komplexer Sachverhalte unter dieses Anwurfes unverdächtigen Journalisten und Politikern zeigt, ist es müßig, über die Relevanz von „9/11“ oder „Chemtrails“ zu streiten. Die Apologie herrschender Verhältnisse anhand selbstevidenter Begriffe wie „Terrorismus“, „Kommunismus“, „Markt“, „Wertegemeinschaft“, „Zivilgesellschaft“ oder „Nachhaltigkeit“ belegt den quasireligiösen Charakter allgemein akzeptierter Letztbegründungen auch dadurch, daß ihre dissidente Hinterfragung als häretisches Vergehen massiv abgewehrt wird. Gegenüber dem Anspruch auf Befreiung von den Fesseln des Unwissens und der Unmündigkeit ist es jedoch ein Affront, wenn Die Bandbreite den arabischen Frühling als ein Machwerk der CIA im Interesse der Rüstungsindustrie und anderer Profiteure darstellt.

Dabei ist längst erwiesen, daß der „nette Facebook-Araber“ nicht der zentrale Initiator der Aufstände in Ägypten und anderswo war, sondern dieses in der westlichen Presse kolportierte Erklärungsmodell den seit Jahren bereits erfolgten Widerstand ägyptischer Textilarbeiterinnen und -arbeiter wie sozialkämpferischer Basisbewegungen ausblendet. So tragisch die Geschichte dieser vielversprechenden Massenerhebung verlaufen ist, so wenig wird man den Millionen Menschen gerecht, die ihre Hoffnungen an diese Aufstände geknüpft und zum Teil ihr Leben für sie gegeben haben, wenn der Mut ihres Widerstands in der fatalistischen Perspektive des Waltens geheimer Machenschaften gegenstandslos gemacht wird. Zu behaupten, den arabischen Frühling habe es nie gegeben, negiert die subjektive Qualität des sozialen Widerstands letztlich zum Schaden des eigenen Kampfes.

So wird die zynische Realpolitik imperialistischer Akteure auf eine Weise mit konspirativer Energie aufgeladen, die die eigene Ohnmacht erträglicher macht, indem sie sie mit einer überschaubaren Erklärung versieht. Sich demgegenüber die Mühe zu machen, Absichten und Interessen politischer Akteure einer Analyse und Kritik zu unterziehen, die zumindest die Möglichkeit freisetzt, das Heft des Handelns in die eigene Hand zu bekommen, ist weit unbequemer, weil es den Mut zum Denken im Widerstreit nicht nur mit der Gegenseite, sondern auch mit Konsensangeboten unter vermeintlich Gleichgesinnten erfordert. So neigen Verschwörungstheorien, die über die Normalität üblicher Kartellbildungen, Hegemonialstrategien und PR-Kampagnen in Wirtschaft und Politik hinaus finstere Mächte am Werk sehen, zur Verabsolutierung einer Lüge, die alle gesellschaftliche Veränderung an die heilende Kraft einer Wahrheit quasireligiösen Zuschnitts bindet. Zu glauben, die Welt verändere sich zum Besseren, wenn nur alle Menschen hinter die Fassaden politischer Willkür blickten, könnte in die bittere Erkenntnis münden, daß die Bereitschaft zur Unterwerfung von weit mehr Motiven, Interessen und Gründen getragen wird, als man sich gerne eingesteht.

So wurde beim Auftritt der Bandbreite auf dem Linken Liedersommer eben das vernachlässigt, was auf den letzten Festivals auf Burg Waldeck in den sechziger Jahren vielleicht im Übermaß erfolgte. Der politische Streit um die präsentierten Inhalte und die Diskussion der Frage, in welchem Verhältnis Kultur und Klassenkampf überhaupt zueinander stehen, hatte wesentlichen Anteil an der Beendigung dieses produktiven Aufbruchs. Gerade weil Die Bandbreite selbst den Anspruch auf Aufklärung erhebt, wäre eine kritische Debatte vonnöten. Nur so läßt sich herausfinden, ob die Überwindung der Herrschaft des Menschen über den Menschen und die Natur als Handlungsgrundlage überhaupt in Frage kommt.

Wo Moral und Ideologie nicht hinreichen …
Fotos: 2015 by Schattenblick

© by Schattenblick, 2015
Quelle: http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0027.html


siehe auch: Burg Waldeck – Wurzeln im Wind … (1)


Bild ganz oben: Konzert am Samstagabend – Wojna von der Polit-Hip-Hop-Band DIE BANDBREITE
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