junge Welt

Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Sie lügen wie gedruckt?

Offener Brief von Rainer Rupp an die „junge welt“
Aufgabe der Friedensbewegung müsste es sein, mit allen alten und neuen Kräften wenigstens Teile des in der Bevölkerung vorhandenen Potentials zu mobilisieren. Statt sich aber auf diese Aufgabe zu konzentrieren, haben sich Monty Schädel und seine Anhänger mit medialer Unterstützung von taz aber auch von der jW vorrangig damit beschäftigt, die bereits erzielten Achtungserfolge einer Aktionseinheit der „alten“ und „neuen“ Friedensbewegung (z.B. im Friedenswinter) ohne konkreten Nachweis als rechtslastig und rassistisch zu denunzieren, auszugrenzen, Gräben zu vertiefen und weiter zu spalten.

Weiterlesen
Demokratie – Medien – AufklärungZeit der Verleumder - Freidenker für Klartext

„Formierte Gegenaufklärung“ – Anmerkungen

Beitrag von Andreas Wehr
In der Wochenendausgabe vom 21./22. März 2015 veröffentlichte die Tageszeitung junge Welt unter der Überschrift „Formierte Gegenaufklärung“ einen Artikel, der sich u. a. mit der Situation der Friedensbewegung und hier insbesondere mit den Montagsmahnwachen beschäftigt. Autor ist der Redakteur der jungen Welt Sebastian Carlens. Der Artikel bedarf einer eingehenden Analyse und Kritik, die ich hier im Folgenden nur in ersten Ansätzen leisten kann. Eine solche Kritik ist umso notwendiger, da der Beitrag von Sebastian Carlens nach Aussage des Geschäftsführers der jungen Welt, Dietmar Koschmieder die Meinung der gesamten Redaktion widergibt …

Weiterlesen
Publikationen für Freidenker

junge Welt – Dein Abo fehlt!

Die ökonomische Lage von junge Welt ist ernst, ihre Existenz bedroht. Damit die Zeitung weiterhin erscheinen kann, bitten wir alle Leserinnen und Leser um ein Abonnement. Die junge Welt trägt sich fast ausschließlich durch die Einnahmen aus solchen Abos. Hilfreich ist es auch, im Rahmen dieser Aktion Abonnements zu werben oder zu verschenken sowie kostenlose Probeabos zu vermitteln.

Weiterlesen
Weltanschauung & Philosophie

Die Strenge des Begriffs

Beitrag von Prof. Dr. Hans Heinz Holz, thematisch gehörend zu FREIDENKER 4-10
Warum nennen wir Engels in einem Atemzuge mit Marx den Begründer der neuen Denkhaltung und Wissenschaftseinstellung, die abgelöst von den Namen ihrer Gestalter als dialektischer und historischer Materialismus bezeichnet wird? Gewiß, die Theorie wurde in einem lebenslangen Gedankenaustausch, in Gesprächen und einem intensiven Briefwechsel, entwickelt, und Engels, der über ein enzyklopädisches Wissen verfügte, war dabei durchaus der gebende Teil; Marx hat unzählige wissenschaftliche Informationen von ihm bekommen, Erkenntnisse der historischen Zusammenhänge und der naturwissenschaftlichen Forschung, sprachwissenschaftliche Querverweise und vieles mehr.

Weiterlesen