Mexiko

Arbeit & Soziales

Viktor Orbán und Chinas Autobauer setzen EU-Brüssel matt

Beitrag von Rainer Rupp
Einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen, der chinesische Großkonzern BYD, wird seine erste Fabrik in Europa in der ungarischen Stadt Szeged eröffnen, meldete jüngst der ungarische Außenminister Péter Szijjártó. Zugleich ließ das Unternehmen in einer Mitteilung auf seinem Social-Media-Account beim Netzwerk Sina Weibo wissen, dass Ungarn das Zentrum seiner europäischen Aktivitäten bilden werde. Der Marktführer der chinesischen Automobilindustrie will durch die Lokalisierung der Produktion den EU-Markt erobern und so Einfuhrzölle vermeiden. Dadurch würden zudem Tausende neuer Arbeitsplätze entstehen, so das Unternehmen. Ungarn verfügt bereits über mehrere große Werke zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, darunter die Werke des koreanischen Konzerns Samsung und des chinesischen CATL.

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Verbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 3-17 – Lateinamerika – Revolution und Konterrevolution

Die Ausgabe 3-17 des Verbandsorgans FREIDENKER hat das Schwerpunkt-Thema „Lateinamerika – Revolution und Konterrevolution“ und enthält u.a folgende Beiträge:
– Romina Tobar, Daniel Osorio: Zwei Wege zur Revolution, ein Weg zur Unsterblichkeit
– Maria Christina Bastidas: Ecuador – Acht Wahlsiege in zehn Jahren für die Alianza Pais
– Klaus Seibert: México, a donde va? – Was wird aus Mexiko?
– Klaus Hartmann: Volkskräfte gegen die Oligarchie
– Fidel Castro Ruz: Entweder die gerechten Ideen siegen oder es kommt zur Katastrophe
– Einar Schlereth: Farbenrevolution in Venezuela
– Gisela Neira: Gespräch mit Eduardo Artés Brichett

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